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Zwischen zwei Jungs (12)Sex zu viertAls Zarif und ich uns vom Schlamm befreit und abgetrocknet hatten, kommen Justin und Kevin zu uns in den Umkleideraum. Sie haben inzwischen neue, trockene Speedos angezogen und bringen weitere zwei für uns mit.Zu viert setzten wir uns auf eine Bank. Es ist erst elf Uhr, und uns allen ist noch nicht nach Heimfahrt.„Ich habe da eine Phantasie“, lächelt Justin. „Sex zu viert in einer besonderen Stellung. Was meint ihr?“„Ich bin dabei“, grinst Kevin. „Es gibt hier sogar einen Raum, wo Kämpfer, die sich im Fight gegenseitig aufgegeilt haben, Sex haben können. Den haben Justin und ich uns gerade einmal angeschaut und ihn für uns vier reservieren lassen, euer Einverständnis natürlich vorausgesetzt.“Zarif nickt eifrig, denn er hat in unserem Kampf nicht ejakulieren können und hat immer noch eine halbe Erektion. Jetzt kann ich kein Spielverderber sein und stimme ebenfalls zu.Kevin führt uns in den ‚Entspannungsraum’, der von indirektem Licht ziemlich schwach erleuchtet ist. In der Mitte befindet sich ein etwa zwei Meter großes, kreisrundes Polster. Auf einem Wandregal sehe ich eine Musikanlage, einige Tuben Gleitgel, eine Packung mit Tüchern aus Zellstoff und einem Stapel flauschiger Handtücher. Am Ende stehen vier mit einer grünlichen Flüssigkeit gefüllte Gläser. Justins Handy direkt neben der Musikanlage setzt mich ein wenig in Erstaunen. Was will er damit?„Jetzt nehmen wir zuerst einen Drink zu uns, danach losen wir aus, wer welche Rolle übernimmt, wer Top oder Bottom beim Sex ist“, erklärt Justin.„Was ist in den Gläsern?“ will ich wissen.„Im Prinzip der Drink, den du vor dem Ballbusting Wrestling getrunken hast, Adrian“, erklärt Kevin. „Er macht eine gute Stimmung, hebt unsere Libido und macht unsere Schwänze schön steif. Dazu intensiviert er unsere Gefühle. Wie spüren alles doppelt so stark.“Wir leeren die Gläser in einem Zug. Dann zeigt und Justin vier Streichhölzer, von denen zwei gekürzt sind.„Wer einen Kürzeren zieht, ist passiv.“Mein Freund hält die vier Hölzchen in der Hand. Kevin zieht ein kurzes, Zarif ein langes Streichholz. Jetzt stehen meine Chancen fifty-fifty.„Shit“, brumme ich, als ich ein kurzes Streichholz ziehe und Justin ein langes in der Hand hat. „Und jetzt?“„Jetzt ziehen sich die beiden Bottoms nackt aus. Ich erkläre euch dann, welche Position ihr einnehmen sollt.“Zarif hat seine Speedos noch an. Er packt mich jetzt und schiebt mir seine Zunge in den Mund. Auch ich fühle jetzt bereits die Wirkung des Drinks. Der Kuss dauert nicht lang, aber der junge Syrer ist total geil und seine Zunge ringt mit meiner.„Jetzt beruhigt euch, Jungs! Ich will jetzt meine Anweisungen geben“, unterbricht uns Justin.„Okay, klingt gut, Alter. Wo und wie willst du mich haben?“ lache ich, tief im Bauch aber doch etwas nervös.„Nackt seid ihr ja schon, ihr Bottoms.“Justin weist mich an, mich auf den Rücken auf das runde Poster zu legen. Er schiebt zwei Kissen unter meinen Hintern, so dass der etwas angehoben wird. Dann grätscht der nackte und bereits erigierte Kevin über meinem Gesicht in einer 69er Position.„Adrian, du magst doch meine Muskeln und wirst besonders geil, wenn ich beim Sex den Macho spiele, oder?“„Ja, Alter…“, knurre ich etwas frustriert darüber, dass mein Freund Details unseres Sexuallebens verrät.„Gut, dann habe ich die richtige Musik für unseren Sex. Mein Geschenk an dich, denn heute vor vier Wochen Escort warst du zum ersten Mal bei mir zu Hause.Justin fummelt an seinem Handy herum, das wohl via Bluetooth mit der Musikanlage gekoppelt ist. Der Song, der jetzt im Raum ertönt, kenne ich nicht, aber der Text ist klar und deutlich.Ich mag die Männer die so schön brutal sind,bei denen kenn ich kein Tabu,wenn sie mich ansehen und dann einfach rangehen – nu zu.„Jetzt lutscht euch gegenseitig eure Schwänze, Bottomjungs“, grinst Justin.Es ist nicht üblich,manchmal sehr betrüblich,bei harten Typen werd ich weich,die nicht lang fragen unverfroren sagen jetzt gleich.Ich bin etwas enttäuscht. Ich habe etwas Interessanteres erwartet, als ein gegenseitiges Blasen. Ich finde auch, dass der Winkel nicht günstig ist und hebe Probleme, mich auf Kevins Penis zu konzentrieren, weil ich Dank des Drinks ganz schnell schon wieder an der Schwelle zum Orgasmus bin. Aber trotzdem ist es heiß, Kevins Schwanz zu lutschen. Beine brauchen wir keine weiteren Anweisungen.So ein Mann der nimmt mich in Sturm,wehrlos schmelz’ ich dahin,denn ich weiß, er steht wie ein Turm,und er garantiert Lustgewinn.Von meiner Position kann ich durch die gedimmte Beleuchtung im Raum anfangs nichts sehen, doch nach kurzer Zeit haben sich meine Augen an das Licht gewöhnt. Genau vor mir legt sich eine Schwanzspitze an Kevins Loch. Genau in diesem Moment fühle ich auch eine Eichel, die durch meine Ritze gleitet und sich dann an meinen Anus legt.Ich mag die Männer die so schön Brutal sind,mit dicken Muskeln überall,mir sind Mimosen in den langen Hosen egal.„Seid ihr bereit?“ fragt uns eine flüsternde Stimme, und ich fühle kühles Gleitgel an meinem Loch.Sowohl Kevin als auch ich grunzen mit einem steifen Schwanz im Mund unsere Zustimmung. Ich kann wirklich nicht erkennen, ob ich auf Justins oder Zarifs Schwanz sehe, der jetzt Kevins Schließmuskel denkt und ihn dann langsam penetriert. Also weiß ich auch nicht, welcher Penis jetzt an meinem Anus Druck ausübt und dann in mich gleitet, wie ein heißes Messer in Butter.Doch ein Kerl mit starren Blick,reizt mich ganz ungemein,sitzt mir auch die Angst im Genickirgendwie krieg ich ihn schon klein.Zarif und Justins Timing ist perfekt. Ein Schwanz schiebt sich hodentief in Kevin, während mein Lustkanal gleichzeitig gefüllt wird, bis sich Eier an meinen Hintern legen.Ich mag die Männer die so schön brutal sind,bei denen kenn’ ich kein Tabu,und sie mich ansehen und dann einfach rangehen – nur zu.Unsere Tops ficken uns jetzt komplett synchron. Ich greife nach oben und betaste den nackten Arsch des Jungen, der Kevin vögelt, aber ich kann immer noch nicht erkennen, wer das ist.„Oh, Fuck, Kevin. Du bist immer noch so wunderbar eng“, höre ich Justin keuchen.Damit ist klar, es ist Zarif, der junge Syrer, der mich bumst.Jetzt werden die Stöße der beiden Tops härter. Mein Lover fickt mich härter, unnachgiebig und zügiger. Seine Stöße werden schneller. Er scheint entschlossen, mich vollständiger zu besitzen, als er es vorher schon getan hat. Zarifs Atemzüge werden hörbar und schneller. Das Blut rauscht in meinen Adern. Trotz Kevins Schwanz im Mund feuere ich ihn brabbelnd an, grunze laut auf, bettelte um mehr. Meine Laute erhöhen die Lust des jungen Syrers. Er ist entschlossen, mich willigen Bottomjungen abgrundtief zu pfählen, tiefer und gründlicher, immer härter. Sein Griff an meiner Escort Bayan Schulter wird wie eine Schraubzwinge. Mit aller Kraft zieht er mich zu sich, rammt mitleidslos meinen gebeutelten Körper.Gemeinschaftliches, leidenschaftliches Stöhnen des anderen Paares, denn auch Justins und Kevins Körper prallen klatschend aufeinander, unterstrichen von ihrem ununterbrochenen Stöhnen. Der Raum füllt sich mit den Geräuschen unseres chaotischen, atemberaubenden Vierer-Ficks, und ich versuche mich die ganze Zeit auf Kevins Penis in meinem Mund zu konzentrieren.Jetzt rammt Zarif aufstöhnend seinen Lustspender bis zum Anschlag in mich. Alle seine Muskeln spannen sich an. Er erstarrt, und ich fühle, wie sein Penis in mir noch steifer wird und zuckt. Dann ejakuliert er in mir und überschwemmt aufstöhnend mein Inneres mit seinem Sperma.Das bringt auch mich über die Schwelle. Es gibt kein zurück. Ich lutsche wie ein Wilder Kevins Schwanz, als der Orgasmus aus mir bricht. Mein Körper krümmt sich, gequält von der unausweichlichen Agonie, die sich ihren Weg durch meine Männlichkeit brennt. Jeder Muskel in meinem Körper spannt sich an. Mein Bewusstsein konzentriert sich auf das Gefühl meines Samens, der langsam meinen Schaft durchflutet. Dieses Gefühl, das dir einen Schlag in den Bauch versetzt, kurz bevor dein Gehirn in Ekstase gerät.„Aaaaahhhrggg!“ würgt Kevin, als ich seinen Mund mit einem reichhaltigen Erguss überflute und explodiert nur Sekunde später. Ich muss seine Soße schlucken, so viel hat er mir zu geben.Justin gibt sich als letzter seinem Orgasmus hin.„Oh, Shit“, Kevin. Dein Arsch melkt mich ja richtig. Fuck, mit kommmmmt’s!!“Wir liegen einige Minuten und ringen nach Luft. Dann trennen sich unsere Körper. Kevin rinnt Justins Sperma aus dem Arsch und läuft sein Bein herunter. Auch ich fühle mich durch Zarifs Sahne gut gefüllt. Zu viert gehen wir unter die Dusche und entfernen und gegenseitig die Spuren unseres Liebesaktes.Es ist zwischen zwei und drei Uhr, als wir bei mir zu Hause ankommen. Justin steigt mit mir aus. Er wird den Rest der Nacht bei mir verbringen.Eigentlich hatten wir geplant, dass sich Justin im Morgengrauen aus dem Haus schleicht, doch wir sind so erschöpft, dass wir in dieser Nacht noch nicht einmal Sex haben, sondern nur eng umschlungen herrlich schlafen.Es ist Sonntag. Die Morgensonne weckt mich. Neben mir schläft Justin. Er hat sich in der Nacht frei gestrampelt, und die Bettdecke verdeckt nur noch einen winzigen Teil seines Körpers. Ich sehe auf die Uhr. Um Himmels Willen. Viertel vor Neun.Genau in diesem Moment öffnet meine Mutter die Tür und schießt wie ein geölter Blitz ins Zimmer .„Guten Morgen, du kleiner Langschläfer. Du weißt doch, dass Papa Wert darauf legt, am Sonntag gemeinsam zu frühstück…“Sie bremst kurz vor dem Bett wie Pluto im Trickfilm und starrt uns beide an, wie eine Kuh, die zum ersten Mal in eine gelandete Raumkapsel guckt..„Hast du…ähhh…habt ihr gut geschlafen?“Mehr fällt ihn in diesem Moment nicht ein, so überraschend ist der Anblick meines kaum verhüllten, nackten Freundes für sie. Ihre Blicke folgen sekundenlang den Konturen seines muskulösen Körpers, der ihr offensichtlich gut gefällt.Ich mache mich innerlich auf etwas Schlimmes gefasst und hole tief Luft, um allen meinen Mut zu sammeln. Doch meine Mutter setzt sich schweigend auf die Bettkante. Ihre Hand liegt einen Moment lang Bayan Escort geistesabwesend auf Justins warmem Hintern, bevor sie es bemerkt und sie zurückzieht.Justin ist durch die Berührung erwacht. Er sieht erschreckt meine Mutter an, die in seinen blauen Augen geradezu versinkt.„Guten Morgen, Frau Ocean“, krächzt er.Doch es gibt kein Donnerwetter von meiner Mutter.„Justin, du kannst mich ‚du’ oder ‚Margarete’ nennen. Ich freue mich, dich endlich kennen zu lernen.“„Woher wissen Sie…weißt du, wie ich heiße?“In der Tat, das wundert mich auch. Woher kennt Mama den Namen meines Freundes.„Junge“, schmunzelt meine Mutter. „Jetzt weiß ich, warum mein Sohn verliebt in dich ist. Du siehst zum Anbeißen aus. In meiner Jugend hätte ich auch für deine blauen Augen geschwärmt. Weißt du, Mütter sind nicht neugierig. Sie wollen nur wissen, in wen ihr Sohn verliebt und mit wem er glücklich ist. Er hat dein Bild auf seinem Handy und in der Anrufliste sieht an, dass er einen ‚Justin’ sehr oft anruft. Er hat auch einen Ordner ‚Justin’ auf seinem Computer…“„Mama“, unterbreche ich entsetzt meine Mutter. „Du hast dir doch nicht unsere Bilder angeschaut?“„Ja, aber selbstverständlich, Adrian. Auch die mit den glänzenden Wassertropfen. Aber in Natura sieht dein Freund viel besser aus. So, jetzt zieht euch an und kommt frühstücken. Mein Mann wartet schon…“Zehn Minuten später sitzen wir zu Viert am Frühstückstisch. Meine Mutter hat meinen Vater wohl informiert, denn der stellt keine Fragen. Er sieht nur immer wieder Justin an. Offensichtlich gefällt mein Freund auch ihm.„Du gehst in eine Klasse mit meinem Sohn, Justin?“„Ja, Herr Ocean. Nach den Ferien in die Dreizehn. Ich denke, wir bestehen so um Ostern herum die Abiturprüfungen.“Mein Vater nickt.„Sag’ Arnold zu mir, mein Junge. Du siehst aus, als könnte man mit dir Pferde stehlen, so, wie du gebaut bist.“„Adrian, liebst du diesen Justin wirklich?“ wendet sich mein Vater zu mir.„Ja, ich liebe ihn, Papa. Ich liebe ihn wirklich. Es ist meine ganze Welt und ich muss immer an ihn denken. Ich weiß, dass ich ihn liebe, und er liebt mich. Wenn wir Glück haben, bleiben wir unser Leben lang zusammen.“Meine Mutter streicht Justin durch die Haare wie sie mit mir getan hatte, als ich noch ein kleiner Junge war.„Ich glaube dir, Adrian“, lächelt sie. „Manchmal begegnet man einem Menschen, der einem sein eigenes Herz spüren lässt. Das ist mir mit deinem Vater am Waldsee passiert. Dort hatten wir auch öfter Sex. Du bist der lebendige Beweis dafür, denn dort habe ich dich empfangen.“Meine Mutter macht eine Pause und lächelt meinen Vater an.‚Oh, Shit!’ denke ich. ‚Meine Alten haben mich an der Stelle gemacht, wo Justin und ich uns gegenseitig die Unschuld genommen haben.’„Manchmal begegnet man einem Menschen, mit der einen im tiefsten Inneren berührt“, fährt meine Mutter fort. „mit dem man sich seelenverwandt und vollkommen fühlt, durch den man die wahre Liebe erfährt und der einen unendlich glücklich macht und einem die Welt bedeutet. Aber in eurem Fall gibt es immer noch Menschen, die eure Liebe nicht zulassen wollen, weil ihr beide Jungs seid, Kirchenleute, Sektenpriester, Moralapostel, bayrische Politiker, Männer mit Migrationshintergrund und andere Spießbürger. Aber genau deshalb müsst ihr anfangen zu kämpfen, kämpfen für etwas, das es immer wert sein wird: Eure Liebe.“„Wir werden kämpfen, Margarete, und sehen, ob es von Dauer ist“, beteuert Justin.Ich lächele ihn an. Meine Eltern sind für uns. Jetzt müssen wir uns nur noch seinen Eltern outen. Doch das müssen wir noch etwas verschieben, denn sein Vater ist sehr, sehr streng und eine harte Nuss zu knacken.
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