Der Putzfetisch

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Der PutzfetischWas ist so schön am Putzen und wie kann sowas zu einen Fetisch werden?Noch vor zwei Jahren habe ich selber über Leute geschmuntzelt die einen Putzfetisch hatten. Doch es ändert sich so manches im Leben. Seid einen guten Jahr gehe ich jetzt schon Putzen. Habe zwei Stellen angenommen und kann mich da richtig austoben.Der Grundstein für den Fetisch wurde wohl schon in jungen Jahren gelegt ohne das ich es verstanden habe. Denkt man an seine Zeit in der Schule zurück dann ging es ja dann schon los. Man hat sich über die Putzfrauen lustig gemacht, sich selber als was besseres empfunden. Wenn man Dreck gemacht hat und wusste das da jemand kommt der Sauber macht, war es ein tolles Gefühl. Als es dann Zeit wurde sich im Ausbildungsplätze umzusehen haben wir die Mädchen die wir nicht mochten als Putzfrauen bezeichnet. Damals war das alles einfach ein grosser Spass. Doch der Spass hat den Stellenwert von Leuten die putzen gehen für mein Leben geprägt. Die wo den Dreck anderer Leute weg machen stehen sozial ganz unten.Bis ich dann selber zum Putzen gekommen bin war es ein langer weg. Die eigene Wohnung sauber halten fast ein Ding der unmöglichkeit. Reinigungsmittel waren ein Buch mit sieben Siegel. Wenn ich dann gezwungen war sauber zu machen dann nur mit viel Überwindung. Habe in der Zeit drüber nachgedacht eine Putze einzustellen. Billig sind die ja für das was die machen. Ein paar Euros im Monat ausgeben und immer eine saubere Wohnung haben war schon verlockend. Was mich dann davon abgehalten hat eine Einzustellen: Sexspielzeug was in der Wohnung rumliegt müsste immer versteckt werden, die Sammlung von Frauenkleidung hätte ich unmöglich auf dauer verheimlichen können. Dazu bahis firmaları kommt noch das ich meine Klamotten immer da fallen lasse wo ich die ausziehe. Darum als keine putze angestellt. Man hat ja keine Ahnung mit wem so ne Putze über was redet.Dann ging es langsam los mit meinen Werdegang. War immer mal wieder auf Gay und Transen Webseiten angemeldet. Profile als Tunte mit devoten Neigungen gehabt da ich beides ja bin. Da wurde ich dann ab und zu von unbekannten angesprochen das ich doch vorbeikommen sollte zum sauber zu machen. Hab selber auch in anderen Profilen gelesen das jemand für Hausarbeit gesucht wird. Doch das lange nicht als interessant empfunden. Bis zu dem Tag wo alle anders wurde. Ich war bei einen Master und bevor wir was machten haben wir lange über Gott und die Welt gesprochen. Nachdem er mit mir fertig war hat er gemeint: “wenn du wieder kommst dann kannst hier putzen weil ich will das ich auch einen nutzen von dir habe”. Er hat mir dann noch erklärt was ich in der Zeit wo wir davor gesprochen haben alles sauber machen hätte können. Bin zu dem Master nie wieder gefahren. Doch seid dem machte ich mir gedanken drüber wie es den ist bei fremden zu putzen. Selber an die Stelle der putze zu tretten die den Schmutz anderer weg macht weil die dazu keine Lust haben. Je länger ich darüber nachgedacht habe um so Interessanter fand ich den Gedanken. Es schien das zu sein was ich schon lange suchte. Ich diene damit jemanden, es ist erniedrigend, es ist anstrengend, kann etwas unbeliebten mach und mir zeigen das ich mich überwinden kann. Das Ziel stand fest: Ich will putzen gehen.Von da an habe ich gezielt in den Foren nach Leuten gesucht die jemand zur Hausarbeit kaçak iddaa suchen. Schnell merkte ich das es nicht so einfach ist wie ursprünglich gedacht. Habe mich dann entschlossen bekannte zu fragen ob ich putzen darf. Zeitgleich in den Profilen geworben das ich putzen will, was nicht viel gebracht hat. Meine ersten male putzen war dann bei Bekannten. Bei einen in der Wohnung die Böden gefegt und gewischt. Beim anderen das Badezimmer komplett gereinigt. War und ist immer noch ein seltsames gefühl bei anderen zu putzen wärend die sich eine schöne zeit machen. Dann ist endlich der Tag gekommen wo ich bei einen fremden Kerl nackt putzen durfte. Er konnte es erst gar nicht glauben das ich echt nur putzen will. Dann fand er es lustig und hat mich sein Badezimmer putzen lassen. Und das hatte es auch nötig. Nach über zwei Stunden war ich dann fertig und er hat das Ergebniss angesehen und war begeistert. Er war so zufieden mit mir das er mir Angeboten hat die Küche zu putzen. Ich hab ihm gesagt das ich das gerne mache doch halt auch TG dafür haben will. Wir wurden uns einig und zwei Wochen drauf habe ich dann das Fett von seiner Küche geschruppt. Wieder war er zufrieden und seid dem hat er eine Putze und ich hatte meinen ersten Auftraggeber. Er hat offen mit mir drüber gesprochen und alle Vorurteile die ich selber hatte wurden Gott sei dank bestätigt. Er sagte: ich habe keine Lust zu putzen dafür bezahle ich lieber jemanden, beim putzen muss man nix können nur machen, die arbeiten wo nicht so anstrengend sind mache ich selber den rest kann jemand anderes machen. Er hatte schon Putzfrauen die ihm nie lange geblieben sind. Passte wie die Faust aufs Auge. Die zweite Stelle habe ich bei einen kaçak bahis Kerl bekommen der seine Wohnung noch nie Sauber gemacht hat. Das war so toll die ganze Wohnung von grundauf zu putzen. Bei dem halte ich alles sauber. In der Zeit lernte ich viel. Die Zeiten wo ich für dieses und jenes brauche wurden immer kürzer. Die Räume immer sauberer.Was für mich so schön am putzen bei fremden ist. Ich bin von Natur aus devot doch nicht besonders geil drauf mit anderen Sex zu haben. Zeige mich gerne nackt vor angezogenen. Mag es Befehle zu bekommen und von oben herab angesehen zu werden. Mag das gefühl unter jemanden zu stehen. Erniedrige mich total gerne. Das alles wird beim putzen gehen gleichzeitig befriedigt. Bin nackt vor Leuten die ich selber nie nackt gesehen habe oder nackt sehen werde. Bekomme Befehle die ich ausführen muss weil ich die Stelle sonst los bin. Es ist für mich immer noch erniedrigend Sachen zu putzen die andere schmutzig gemacht haben und die ich selber nie benutzen werde. Muss freundlich bleiben egal was kommt. Fühle mich so abgewertet wenn ich auf den Boden bin und Fussleisten abwische wärend der Auftraggeber gemütlich auf dem Sofa liegt und in den Fernseher schaut.Wenn ich fertig bin wo ich meist auch sehr erschöpft bin und dann das TG bekomme sag ich lächeld danke. Auch das ist etwas was ich als demütigend empfinde. Sich für ein paar Euro den Tag zu versauen, anfangs hatte ich auch tagelang Muskelkater und schmerzende Gelenke davon. Zu wissen das man unterbezahlt ist für das was man macht und sich trotzdem bedankt. Zu hause denke ich dann daran was ich in den letzten Stunden gemacht habe und wichse mich dabei. Gehe in Gedanken noch mal die tollsten Sachen nach. Meist spritze ich dann ab wenn ich vor dem geistigen Auge das Klo putze. Wie soll es auch anders sein. Und es ist immer wieder aufs neue ein wunderschöner Orgasmus den ich mir auf diese Art und Weise hart erarbeite.

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