Verraten und Verkauft 02

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Babes

Verraten und Verkauft 02In Teil eins erklärt Lenas Freund ihr, dass er Geldprobleme hat. Aus blinder Liebe und Abhängigkeit stimmt die Sängerin zu, sich Fremden Männern für Geld anzubieten um ihm zu helfen. Schon das Erlebnis mit ihrem ersten Kunden sorgt dafür, dass Lena eine neue Seite an sich kennenlernt und immer mehr davon vereinnahmt wird.*Teil 02Lena wachte nur wenige Stunden später in ihrem eigenen Hotelzimmer auf. Sie fühlte sich miserabel, was sich nicht allein auf ihre wund gefickten Löcher beschränkte, sondern das Gemüt mit einbezog. Leider gab es heute noch tonnenweise Promotermine wahrzunehmen. Einfach im Bett zu bleiben und sich in Selbstmitleid zu wälzen war also keine echte Option. Ihr Manager hatte ihr bereits zahlreiche Nachrichten aufs Handy geschickt, nur Maxi schien es nicht für nötig zu halten, sich nach den Ereignissen der letzten Nacht zu melden. Das störte Lena am meisten, obwohl sie sich nicht einmal erklären konnte warum.Als sie sich endlich dazu überwinden konnte aufzustehen, begann ihr Verstand einen internen Streit, als ob er das Pro und Contra der vergangenen Stunden abwägen wollte. Einerseits war da dieses Gefühl der absoluten Leere, weil sie von der Person belogen, missbraucht und respektlos behandelt worden war, der sie auf dieser Welt am meisten vertraute… Andererseits hatten Maxis Worte, nachdem sie das andere Zimmer verließen, ohne Zweifel Eindruck bei ihr hinterlassen. Auch wenn sie sich das niemals eingestehen würde wusste Lena, dass das meiste davon zu einhundert Prozent zutraf. Ihre Erlebnisse mit dem Russen und was er mit ihr anstellte hatte emotionale Narben hinterlassen und ließ sie sich wie ein Objekt fühlen. Gleichzeitig war es aber das absolut Erregendste, was ihr je zugestoßen war und beim Gedanken daran fanden Lenas Finger von ganz alleine den Weg zwischen ihre Schenkel, während das heiße Wasser der Dusche über ihren nackten Körper strömte. Die Sängerin rief sich wieder alles in Erinnerung und fingerte ihre Spalte, als sie an Ivans stahlharten Griff dachte, der ihren Körper benutzte, als ob es eine Puppe wäre und Maxis hungrigen Blick, den er zeigte, als seine langjährige Freundin zu ungeschütztem Sex gezwungen wurde. Sie erinnerte sich auch, dass Maxi erwähnt hatte Pläne für den heutigen Tag zu haben. ´Wird er es wieder tun?´, fragte Lena sich und ein mächtiger Orgasmus peitschte durch ihren schlanken Körper. ´Wird er mich wieder… verkaufen?´Als sie sie Dusche verließ liefen ihr Tränen über das Gesicht. Der Gedanke daran sich einem weiteren von Maxis ´Geschäftsfreunden´ hingeben zu müssen drehte ihr den Magen um. Lena war sich unsicher, ob sie die Kraft aufbringen konnte abzulehnen.*Die Verpflichtungen des Tages wurden von ihr lustlos abgearbeitet und kaum dass sie wieder ins Hotel zurückgekehrt war klingelte das Telefon. Das Display zeigte ein Photo von Maxi und Lena nahm an, dass es wohl an der Zeit war über ihre zukünftige Arbeit zu entscheiden.„Hey, Baby. Wie geht’s dir?“, fragte ihr Freund mit fröhlicher Stimme.„Wie es mir geht? Im Ernst? Es geht mir scheiße! Okay?! Richtig… Richtig Scheiße!!! Warum rufst du überhaupt an? Ich will nicht mit Dir reden! Nicht nachdem was letzte Nacht passiert ist… NIE… WIEDER!!!“„Wenn Du nicht mit mir reden willst… Warum bist dann ans Telefon gegangen?“, antwortete Maxi schlagfertig und ohne jedes Zögern.„Weil… Na weil… Um Dir zu sagen, dass Du dich verpissen kannst und ich Dich nie wieder sehen will. Verstanden?“„Baby, Baby… Warum so wütend? Ich versteh dich doch. Glaub mir, dass tue ich wirklich. Natürlich musst Du so reagieren. Du hast dich schließlich sofort und ohne eine Sekunde zu zögern dazu bereit erklärt deinen Körper zu verkaufen und zur Hure zu werden. Natürlich musst Du jetzt so tun, als ob Du Widerstand geleistet hättest… als ob es gegen deinen Willen geschah, um dich zu schützen, obwohl Du es in Wirklichkeit genossen hast. Ich kenne dich doch…“Lena blieb stumm. Sie hatte absolut nichts mit dem sie dagegen halten konnte. Maxi hatte ihr innerhalb von Augenblicken alles genommen, was sie sich an Munition gegen ihn zurecht gelegt hatte.„Hast Du das Kleid gefunden, dass ich für dich ausgesucht habe?“, fragte er. „Ich hab den Leuten vom Hotel gesagt,dass sie es dir aufs Zimmer bringen sollen.“„…Ja, es ist… Es ist hübsch“, antwortete Lena mit monotoner Stimme.„Schön das es dir gefällt, Baby. Für meine Nummer eins Hure soll es nur das Beste sein.“„Nenn mich nicht so!“„Tu nicht so als ob es dir nicht gefallen würde, Du kleines Flittchen! Deine Fotze ist doch garantiert triefend nass beim Gedanken daran, was wir heute Abend vorhaben, oder?“„Das ist nicht wahr“, log sie ihn an. „Und ich werde nirgendwo mit dir hingehen… Nie wieder!“„Diesen Schwachsinn von wegen: Ich bin eine starke, unabhängige Frau- kannst Du dir für deine Fans und die Medien aufheben, Lena. Wir beide wissen ganz genau wer und wie Du wirklich bist. Jetzt setz deinen Arsch in Bewegung und mach dich fertig. Ich bin schon auf dem Weg zu dir, Baby.“„Aber ich…“„Kein aber! Sag da Du mich liebst, Lena!“„Aber i…“„SAG ES!!!“„… Ich… Ich liebe dich…“„Dann lass mich eines ein für allemal klarstellen, Baby. Solange Du und ich zusammen sind, wirst Du tun was ich dir sage. Du wirst keine Widerworte geben… Du wirst gehorsam sein und Respekt zeigen oder ich gehe und Du siehst mich nie wieder. Verstanden?“„Ja, ich verstehe. Ich liebe dich, Maxi.“„Ich liebe Dich auch, Lena. Aber wir beide wissen, dass es schwanzgeile Schlampen wie dich wie Sand am Meer gibt und ich dich jederzeit gegen eine von ihnen austauschen könnte.“Lena seufzte und wischte sich eine Träne aus dem Augenwinkel.„Ich bin in einer halben Stunde bei dir. Lass mich ja nicht warten.“KLICKObwohl sie es hätte besser wissen müssen, zog die ehemalige ESC Gewinnerin das Kleid an und ging ins Bad, um Make-Up aufzutragen. Eine knappe halbe Stunde später verließ sie das Hotel und stieg in ein wartendes Taxi ein, in dem Maxi auf sie wartete. Ihr Freund versuchte Lena zu küssen, doch die Sängerin blockte ab, was ihn laut auflachen ließ. Dieser jämmerliche Versuch einen Rest ihrer Würde zu behalten amüsierte ihn.„Wo fahren wir hin?“, fragte sie nach einigen Minuten und rieb nervös ihre Hände.„Oh, es gibt da dieses neue mexikanische Restaurant, von dem mir mein Manager erzählt hat. Die Küche soll großartig sein.“„Also… willst Du nicht…“„… deine Pussy verkaufen und dabei zusehen, wie ein anderer Mann dich in Grund und Boden fickt, bis Du den Verstand verlierst?!“, beendete Maxi ihre Frage, während er fast gelangweilt aus dem Seitenfenster des Taxis starrte. „Doch. Natürlich werde ich genau DAS tun, aber zuerst werden wir was schönes essen und einen romantischen Abend miteinander verbringen.“„Aber…Warum?!“„Weil ich dich liebe, Baby. Du bist immer noch mein Mädchen. Daran hat sich nichts geändert.“Seine Worte zauberten ein schüchternes Lächeln auf Lenas Gesicht. Es erinnerte sie an eine einfache Zeit in der Vergangenheit, als sie noch keine Angst vor ihm hatte und Maxi sie eine Prinzessin behandelte. „Danke für das Kleid. Es ist wirklich hübsch“, sagte sie leise.„Schön, das es dir gefällt. Du trägst doch keinen BH oder?“„Uhm… Nein. Warum fragst Du?“„Ich weiß doch, dass Du kein Fan von den Dingern bist. Also habe ich sichergestellt, dir was auszusuchen, was im richtigen Licht komplett durchsichtig sein wird…“„Was?“„Ich habe mir einfach gedacht, wenn Du schon eine Hure sein wirst, dann kannst Du dich auch gleich wie eine anziehen.“„Aber wenn Leute mich sehen… und dann im Restaurant…“„Oh, sie werden dich mit Sicherheit sehen. Vor dem Restaurant wird eine kleine Armee von Paparazzi auf uns warten. Ich habe mir erlaubt einige anzurufen und ihnen die frohe Botschaft zu übermitteln. Morgen früh werden die Zeitungen voll sein mit Bildern von deinen Titten.“„Aber…warum machst Du das?!“„Kannst Du dich erinnern, was für einen Aufruhr deine geleakten Bilder damals veranstaltet haben? Oder die Photos vom Strand, als Du dich umgezogen hast und oben ohne zu sehen warst? Wenn die Leute die Bilder von heute Abend sehen- dich, angezogen wie ein billiges Flittchen und wie Du deine Titten der Kamera präsentierst- … Das wird uns jede Menge Klienten verschaffen, gut fürs Geschäft, Baby!“Kurz darauf erreichten sie das Lokal. Maxi stieg zuerst aus und hielt die Tür offen, um seiner Freundin beim Aussteigen zu helfen. „Jetzt verhalte dich ganz normal, als ob Du von nichts weißt. Und immer lächeln. Darauf stehen die!“Als sie ausstieg, zog Lena unweigerlich den Kopf ein, während die nicht unbeträchtliche Anzahl von Photographen ein Blitzlichtgewitter entfesselten und ihr anzügliche Kommentare über das Outfit entgegen grölten. Es war eine erniedrigende Erfahrung, zu ihrer Überraschung verwandelte sich bahis firmaları Maxi sofort wieder in den liebevollen Mann zurück, in den sie sich vor Jahren verliebt hatte, kaum dass sie die Türschwelle des Restaurants hinter sich ließen.Das Essen war großartig und die ganze Zeit über wurde geflirtet und gelacht, als ob sich nichts zwischen ihnen geändert hatte. Doch Lenas Glück dauerte nicht an. Kaum das sie mit dem Dessert fertig waren, ging es sofort zum Geschäftlichen über.„Maxi…?“„Hmm? Ja?“„Du schaust immer wieder auf dein Handy. Ist alles in Ordnung?“„Machst Du Witze? Deine Titten lassen gerade das Internet explodieren und die Bilder, die ich gestern von Dir gemacht habe, treiben den Preis für dich in die Höhe wie irre!“Bei diesen Worten spürte Lena einen Stich in ihrem Herzen. All die Hoffnungen und Illusionen, die sich während des Dates gebildet hatten, verpufften schlagartig und wurden ersetzt durch die mittlerweile vertrauten Gefühle wie Angst, Unsicherheit und eine eigenartige Erregung. Vorsichtig versuchte sie einen Blick auf das Display seines Handys zu erlangen.„Was…? Ist das eine Art Auktion?“, fragte sie mit gebrochenem Herzen. „Für wie viel? Wie viele Leute wissen davon?“„Zerbrich dir nicht dein hübsches Köpfchen wegen der Details, Baby“, antwortete ihr Freund lapidar und warf einige Geldnoten auf den Tisch.„Maxi, ich… Ich will das nicht wieder machen. Bitte…!“ Lena wimmerte beinahe, als sie das Lokal verließen und zu einer Limousine mit abgedunkelten Scheiben gingen, die an der Straße auf sie wartete. Eine willkommene Gelegenheit, die die lauernden Paparazzi selbstverständlich nutzten, um weitere Bilder von ihrem kaum verhüllten Körper zu machen. Doch ihr Freund wartete bis sie im Wagen saßen, bevor er antwortete.„Baby, wir haben das doch längst geklärt, oder? Du bist eine Hure und jetzt ist es an der Zeit zu Arbeiten! Finde dich damit ab und hör auf zu jammern…“„Aber ich…“„Heute wirst Du deine erste Junggesellenparty mit deiner Anwesenheit beehren. Na? Schon aufgeregt?“„Junggesellen…?! Bist Du verrückt? Ich dachte es würde etwas im privates wie letzte Nacht werden…“Er lachte. „Nein,nein, nein… Letzten Nacht war lediglich ein Test, um sicherzugehen, dass du für diese Arbeit auch geeignet bist, Baby. Nebenbei bemerkt: Du hast mit Bestnoten bestanden! Aber mit Sachen wie dieser Party lässt sich viel mehr Geld machen.“„Ich habe Angst, Maxi. Lass uns einfach wieder ins Hotel fahren, ja?“, bettelte Lena und wischte sich Tränen aus den dunklen Augen.„Hey, es sind doch nur eine handvoll Kerle und der Bräutigam. Wieder ein Russe, glaube ich… oder irgendein anderer Wichser aus Osteuropa. Bei dem was er mir für dich geboten hat, muss er Geld wie Heu haben. Wahrscheinlich einer dieser Gas- oder Ölmagnaten.“„ich kann das nicht, Maxi. Ich kann nicht!“„Natürlich schaffst Du das, Baby. Du wirst schon sehen. Hoffentlich hast Du nicht vergessen die Pille zu nehmen. Denn eines kann ich dir versichern… Bei der Summe die sie bezahlen, wird keiner von den Typen seinen Schwanz in ein Kondom stecken!“Schweigend wischte sich Lena weitere Tränen weg, während ihr Freund und Zuhälter sich am Telefon weiter ums Geschäft kümmerte.Das Pärchen erreichte sein Ziel nur wenige Minuten später. Lenas Überlebensinstinkt schaltete sich ein und anstatt die ganze Nacht zu weinen und das Risiko einzugehen von der Liebe ihres Lebens verlassen zu werden, griff sie nach dem einzigen Strohhalm der ihr blieb. Lena war seit zehn Jahren Teil des Zirkus, den das Showgeschäft darstellte und egal wie schlecht es ihr erging, sie hatte die Fähigkeit ein falsches Lächeln aufzusetzen, welches so perfekt war, dass es selbst ihre Familie täuschen konnte. Dieses Lächeln war ein Schutzsc***d… Eine leere Maske, die sie trug, um die Öffentlichkeit nicht an sich heranzulassen. Heute Abend würde es sie vor einer ganz anderen Art von Publikum schützen müssen…„Hallo Freunde! Willkommen zur Party! Ich bin Gilberto Santos. Wir haben telefoniert, ja? Kommt doch rein, bitte!“ Ein gut gebräunter Mann von mittlerer Größe und langen, gelockten Haaren begrüßte sie an der Tür und führte die beiden durch einen Flur, bis sie einen weit offenen Konferenzraum betraten. Es stank nach Bier, Fast Food und Marihuana. Überall lagen leere Flaschen, Schuhe, Jacken und andere Dinge herum, die achtlos beiseite geworfen worden waren. Aber das Chaos im Raum verblasste geradezu im Vergleich mit den Leuten darin. Vier Männer- alles Weiße, um die dreißig Jahre alt- plus der kolumbianische Bräutigam. Alle trugen feine Geschäftsanzüge, die durch stundenlanges (vielleicht sogar tagelanges) feiern, saufen und rumhuren gewaltig in Mitleidenschaft gezogen worden war. Angesichts dieser Herausforderung begannen Lenas Knie zu zittern. Das Licht in diesem Raum war extrem hell und die Sängerin wurde sich bewusst, dass sie aufgrund des durchsichtigen Kleides quasi nackt vor den Männern stand.„Guten Abend“, grüßte Sie sie im Allgemeinen,während ihr Blick zu Boden gerichtet war. „Mein Name ist Lena…“„Jeder hier weiß wer Du bist, meine Hübsche“, sagte Gilberto. „Wir haben uns einige deiner Videos angesehen, bevor ich das Angebot für deine Dienste abgegeben habe.“„Oh“, sagte sie verwirrt durch die Erkenntnis, dass ihr Freund ihren Status als Prominente und Sängerin dazu nutzte, um sie Prostituierte anzupreisen. Ihre Hoffnung war gewesen, dass sie diese beiden Welten hätte voneinander getrennt halten können. Aber Anonymität blieb Lena nicht vergönnt. Selbst das hatte Maxi ihr nun genommen.„Ich bitte die Unordnung zu entschuldigen“, sagte der Bräutigam jetzt. „Um die Wahrheit zu sagen sind wir schon die ganze Woche am Feiern und Du bist sozusagen das große Finale.“Er schloss die Tür, bot Lena seinen Arm an und führte sie zu einem großen, runden Tisch in der Mitte des Raumes, während seine Kumpane weiter tranken und die hübsche Sängerin gierig anstarrten.Musik begann zu spielen, als Gilberto ihr half auf den Tisch zu steigen, der mit einer professionell aussehenden Striperstange ausgestattet worden war. Lena hatte Probleme das Gleichgewicht zu behalten und nicht hinzufallen. Ihre Highheels rutschten auf dem glatten Lack der Tischoberfläche weg ohne Halt zu finden, bis sie endlich die Stange ergriff und sicheren Stand fand. Die Männer jubelten und grölten ihr Worte entgegen, doch Lena war viel zu nervös und von Peinlichkeit berührt, als sie etwas davon verstehen konnte. Ihre Blick schweifte durch den Raum. Wo war Maxi? Sie fand ihn am Soundsystem stehen. Er drückte mehrere Knöpfe, bis er endlich fand was er suchte und Lena hörte,wie einer ihrer eigenen Songs aus den Boxen tönte. Dann drehte Maxi sich um und gab ihr mit einer Geste zu verstehen,dass sie mit dem Tanzen anfangen sollte. Sie wusste das ihr zum Zuhälter gewordene Freund diese Playlist ausgesucht hatte, um sie noch weiter zu erniedrigen, doch als sie anfing ihre Hüften zur Musik zu bewegen, fand Lena es irgendwie sogar hilfreich.„Das ist nur ein ganz normaler Auftritt“, redete sie sich ein. „Ich mache das seit zehn Jahren… Es ist leicht… Es ist einfach…“Ihre jahrelange Bühnenerfahrung nutzend, begann Lena zu tanzen und sich möglichst sexy an der Stange zu rekeln. Die Männer hatten sich um den Tisch gruppiert. Sie lachten, pfiffen und bewunderten ihre Showeinlage. Einer ging sogar soweit, dass er einen hundert Euro vor Lenas Füße warf. Als der erste Song endete, fühlte sie sich bereits ein wenig wohler auf der improvisierten Bühne. Der zweite setzte ein und plötzlich kam es ihr vor als ob sie in einem ihrer Musikvideos tanzen würde. Die Scham war verschwunden, hatte Platz gemacht für eine gewisse Euphorie und ein merkwürdig wohlig warmes Gefühl zwischen den Schenkeln der jungen Frau. Sie konnte beinahe spüren wie die Männer sie mit ihren Blicken verschlangen, als sie wieder und wieder um die Stange wirbelte, ihren Schritt gegen das kalte Metall presste, oder sich vorbeugte, um den Gästen ihren Stringtanga zu zeigen, der sich mehr als deutlich unter dem dünnen Material des Kleides abzeichnete.Gilberto gesellte sich zu ihr und ehe sie es sich versah, waren seine Hände auf ihrem Körper, befummelten und betatschten sie ohne auch nur eine Sekunde von ihr abzulassen. Er stand hinter ihr, so dass Lena ihren Hintern gegen seinen Unterleib drücken konnte. Mit jeder vom Rhythmus der Musik bestimmten Bewegung konnte die Sängerin spüren, wie das beste Stück des Kolumbianers größer und härter wurde. Ohne Ankündigung warf er sich plötzlich nach vorne, zwang Lenas schmalen Leib in ein Gefängnis zwischen seinem Körper und der Striperstange, während er aggressiv unter ihr Kleid griff und ihren Hintern packte. Obwohl ihr Gesicht hart gegen das Metall gepresst wurde, konnte Lena nicht anders als lüstern zu lächeln. Im Augenwinkel sah sie kaçak iddaa Maxi stehen. Eine Bierflasche in der einen Hand, während die andere seinen Schritt massierte.„Weißt Du… meine Tochter ist ein großer Fan von dir“, flüsterte Gilberto und sein heißer Atem traf Lenas Nacken. „Ich glaube, ich werde langsam selbst einer…“ Irgendetwas machte in ihr Klick. Sie drehte sich um, stieß ihn von sich und gab ihm mit einer Geste zu verstehen Abstand zu halten. Dann begann sie auf der Tischplatte eine Runde zu drehen, so von der Situation eingenommen, dass die glatte Oberfläche sie gar nicht mehr störte. Mit dem Rücken zu ihm streifte sie den String ab, bückte sich komplett nach vorne und streckte dabei unweigerlich ihren Hintern weit in die Höhe. Die Männer im Raum grölten und klatschten, als sie das winzige Kleidungsstück mit einer lasziven Bewegung beiseite kickte und lächelte den glücklichen Kerl an, dem es gelungen war es sich zu schnappen.Gilberto trat näher, packte das Kleid der jungen Frau auf Brusthöhe und riss es mit einer einzigen, schnellen Bewegung in zwei Teile, was Lena erschrocken keuchen und zusammen zucken ließ. Erneut brandete lauter Jubel auf. Einer der Männer schüttelte eine Flasche Champagner und spritzte deren Inhalt mit Präzision über Lenas unverhüllte Brüste. Die kühle der Flüssigkeit, gepaart mit der Kohlensäure kribbelte auf ihrer Haut und Lena musste laut lachen, als der Mann, der für ihren Körper bezahlt hatte sich auf sie stürzte und gierig ihre Brustwarzen in seinen Mund einsaugte. Lena kicherte. Sie streichelte durch Gilbertos Haar und zwinkerte den übrigen zu, um zu zeigen,wie sehr sie seine Lippen genoss, die ihre Champagner bedeckten Titten ableckten.Ohne ein Wort der Warnung gab er ihr plötzlich einen Schubs und Lena verlor den Halt. Sie stolperte rückwärts, bis zum Rand der Tischplatte und fiel… Doch noch ehe ihren Lippen ein Schrei entspringen konnte, wurde sie bereits aufgefangen. Vier paar kräftige Hände packten sofort zu, rissen die letzten Fetzen des Kleides von Lenas Körper und betatschten jeden Zentimeter Fleisch in Reichweite.„NEIN! WARTET! NICHT SO…!“, schrie sie panisch, aber die aufgegeilten Männer hörten nicht auf an ihr zu zerren. Sie schrie auch nach Maxi, doch der machte sich nicht einmal die Mühe von seinem Stuhl aufzustehen. Plötzlich klatschte der Kolumbianer zweimal mit den Händen und jeder der Anwesenden ließ sofort von ihr ab und trat einen Schritt zurück. Ängstlich kletterte Lena wieder auf den Tisch. Sie zitterte am ganzen Körper und umarmte Gilberto, der ganz offensichtliche Boss hier im Raum war.„Danke. Vielen Dank, Herr Santos!“„Du musst meinen Männern vergeben. Sie sind nicht so… zivilisiert, wie ich es bin“, erklärte er und ließ seine Hände über Lenas Rücken gleiten, bis sie den prächtigen Arsch der Sängerin erreichten. „Wie wäre es, wenn Du dich richtig bedankst? Mit deinem Mund, meine Hübsche. Runter auf die Knie mit dir“, flüsterte er ihr ins Ohr.„Ja, Herr Santos“, erwiderte sie. Es war nicht wirklich überraschend für Lena, dass dies kein echter Junggesellenabschied war und die anderen Männer Angestellte anstatt Freunde des Südamerikaners darstellten.Als sie vor ihm auf die Knie sank, brandete erneuter Applaus auf. Während sie seine Hose öffnete und den Schwanz des Mannes ins Freie beförderte, realisierte Lena, dass diese Typen an die Maxi sie heute Nacht verkauft hatte, wohl kaum harmlose Geschäftsmänner waren, die sich zufällig in Deutschland aufhielten. Sie waren gefährlich, doch so sehr es ängstigte- Lena hatte keinen Zweifel, sich in Sicherheit zu befinden, solange es ihr gelang, Gilberto glücklich zu machen. Er hatte eindeutig die Kontrolle und war als einziger zumindest ansatzweise an ihrem Wohlergehen interessiert. Außerdem… Es waren kaum vierundzwanzig Stunden vergangen, seit der Russe sich mit seinem Monsterschwanz in ihrer Pussy ausgetobt hatte. Diesen Klienten zu befriedigen sollte danach keine unlösbare Aufgabe darstellen, dachte sie sich.Und so begann sie damit seinen Schwanz zu blasen. Lena gab sich Mühe, nutzte den Druck von Lippen und Zunge und die Feuchtigkeit ihrer Spucke, um es ihm zu besorgen. Im Gegenzug behandelte Gilberto sie beinahe zärtlich. Er gewährte ihr Zeit, sich an seinen Umfang und Geschmack zu gewöhnen, ohne Zwang oder Gewalt anzuwenden. Den Prügel ihres Bosses immer wieder zwischen den Lippen der hübschen Sängerin verschwinden zu sehen, stellte für die betrunkenen Männer eine tolle Show dar. Lena hörte sogar anerkennende Pfiffe, als sie anfing den Schaft mit ihrer Zunge von der Eichel bis runter zu den Hoden abzulecken.„Achte gar nicht auf sie, meine Schöne“, sagte er und schob ihr den Prügel wieder in den Mund. „Oh, ja… sehr… sehr… gut…“, hörte sie sein Lob und eine kräftige, aber zärtliche Hand durch ihr Haar gleiten. „Sieh mich an, meine Schöne. Sieh mich an und lutsch meinen Schwanz dabei weiter, mein wunderschöner Engel“, redete er auf sie ein und schob sein Becken vor. Mehr und mehr von seinem Schwanz verschwand zwischen ihren Lippen, bis seine Hoden auf Lenas Kinn ruhten. Die Sängerin ertrug den Deepthroat wie ein Profi. Nie unterbrach sie den Blickkontakt mit ihrem Freier. Selbst als ihre Augen anfingen zu tränen und ihre Lunge verzweifelt nach Sauerstoff bettelte.„Danke… Herr… Santos…“, bedankte sie sich hustend, nachdem er sich endlich aus ihrer Kehle zurückzog. Lenas Kinn und Hals waren von dicken Schlieren ihres eigenen Speichels bedeckt, doch trotz allem verließ das Lächeln zu keinem Zeitpunkt ihre Lippen. Bald darauf war sie wieder zu Atem gekommen und schnappte sich seinen Prügel, um der Eichel einen Kuss zu geben und sich mit dem Schaft über das ganze Gesicht zu wischen. „Wünschen sie nun mich zu ficken, Herr Santos?“ Es war eher ein Vorschlag und keine Frage. Lena wusste, dass es ohnehin geschehen würde und um die Wahrheit zu sagen… Während der letzten Minuten war sie so geil geworden, dass ihr die Lust bereits in dünnen Rinnsalen an den Schenkeln herablief. Sie wollte und brauchte einen Fick, wie Verdurstender in der Wüste sich nach einem Schluck Wasser sehnte.„Selbstverständlich werde ich dich ficken, meine Schöne. Wie könnte ich dir diesen Wunsch auch abschlagen“, sagte Gilberto, während er mit der Eichel über ihre gespitzten Lippen wischte. „Dreh dich um. Präsentiere mir deinen herrlichen Arsch.“Lena gehorchte umgehend. Sie ließ sich erneut auf die Knie sinken, drehte sich um und stützte den Oberkörper mit den Händen auf der Tischplatte ab, um anschließend das Hinterteil anzuheben und verführerisch damit zu wackeln. „Mmmmh“, stöhnte sie auf, als sein Schwanz endlich in sie eindrang und ein zufriedenes Lächeln kehrte auf Lenas verschwitztes Gesicht zurück, das mit jedem seiner harten, ausgiebigen Stöße breiter wurde. Der Kolumbianer hatte eine Hand auf ihrem Hintern platziert. Mit der anderen packte er ein Bündel ihrer braunen Haare, um ihren Kopf nach hinten zu reißen. „Ja… JA, Herr Santos… Fick mich… FICK MICH!!!“ Die ehemals als Sängerin und Deutschlands Liebling bekannte Hure schrie mit aller Kraft. Sie keuchte und knurrte. Bettelte ihren Freier verzweifelt an, sie noch härter und ausgiebiger in die ungeschützte Fotze zu ficken, während seine Männer sich wieder näher heran trauten. Gierig streckten einige von ihnen die Arme aus. Stritten sich sogar um das Privileg der Erste zu sein, der ihre kleinen, entblößten Brüste kneten, grob an den harten, abstehenden Nippeln ziehen durfte, oder die flache Hand mit Wucht auf ihr zitterndes Fleisch klatschen zu lassen.Lena hatte nun jegliche Ängste oder Sorgen abgelegt und ihr lustvolles Wimmern machte das für jeden mehr als offensichtlich. Die absolute Autorität des Kolumbianers über den Raum ließ sie sich in Sicherheit wiegen und die harten, gnadenlosen Stöße mit denen er ihre angeschwollene Fotze penetrierte, schalteten ihr rationales Denken endgültig aus. Wie in der Nacht zuvor, als der Russe sie wie ein minderwertiges Stück Fleisch behandelt und abgefickt hatte, erreichte Lenas Verstand wieder diesen entscheidenen Punkt der Verwandlung, der sie unweigerlich zwang sich freiwillig zur Hure zu machen zu lassen, anstatt die Geborgenheit ihrer Musikkarriere zu wählen. In diesem gesegneten Augenblick zählten für sie nur die Hände, die ihren Körper betatschten und der harte Schwanz in ihrer Fotze. Geld? Berühmtheit? Ihr Job, die Fans, Maxi und sogar ihre Familie? Lena hätte in diesem Moment alles aufgegeben, um sich immer so zu fühlen.Eine weitere Flasche Champagner wurde ihr ins Gesicht gespritzt, wo von das teure Getränk sich seinen Weg über Lenas Kopf und Rücken bahnte. Die Wellen der Lust, welche durch ihren schlanken Körper peitschten, nahmen mit jedem kräftiger werdenden Stoß noch weiter zu und ihr entrückter Blick wanderte umher, bis kaçak bahis sie Maxi fand. Ihr Freund und Zuhälter sah zu ihr, genau als Lena zum Orgasmus kam. „OH GOTT… AAAAAIIIIIHHHH“, schrie die junge Frau wie eine Besessene. Ihr ganzer Körper erschlaffte, die Arme knickten weg und sie fiel mit dem Gesicht auf die Tischplatte, was Gilberto aber nicht davon abhielt in sie hinein zu ficken, während ihr Leib unter ihm unkontrolliert zuckte, als ob sie gerade einen epileptischen Anfall erlitt.Erschöpft und nur halb bei Bewusstsein lag Lena in einer Pfütze Champus, genoss die kühle der Flüssigkeit auf ihren malträtierten Nippeln, welche so rücksichtslos behandelt worden waren. Sie schloss die Augen und rekelte sich wohlig, als sie spürte, wie ihr Kunde sich zurückzog. Um ein Haar hätte sie angefangen wie eine Katze zu schnurren, denn mehrere Paar Hände begonnen damit ihren runden Hintern zu massieren. Doch dann spürte Lena, wie ihre Arschbacken gespreizt wurden und etwas hartes, warmes gegen den Hinterausgang gedrückt wurde.„Warte…“,sagte sie benommen und öffnete die Augen, nur um zu realisieren, dass ihre Arme und Beine von Gilbertos Handlangern gepackt worden waren. Sie hätte sich keinen Millimeter rühren können, selbst wenn sie es versucht hätte. „Ich kann nicht… Ich habe das noch nie…“, versuchte sie sich leise bemerkbar zu machen.„Shh, atme einfach tief ein und entspann dich, meine hübsche Blume“, flüsterte der Kolumbianer ihr von hinten ins Ohr und begann die Eichel seines zuckendes Schwanzes langsam in Lenas jungfräuliches Arschloch zu drücken. Seine sanften Worte halfen der Hure, die einst über das perfekte Saubermann Image verfügte tatsächlich ihren Schließmuskel zu relaxen und der scharfe, stechende Schmerz verwandelte sich in ein eigenartiges, aber viel eher genießbares Gefühl. „Du hast den absolut heißesten Arsch, der mir je untergekommen ist, meine Blume“, keuchte er ein Lob in ihr Ohr und Lena kam es vor, als ob sie sich plötzlich alleine miteinander wären. Nur sie beide und Lena war keine Hure, sondern seine Frau. Eine Frau, die er aus Liebe fickte und nicht aus Geilheit, oder weil er für ihren Körper bezahlt hatte.Mit einem Nicken gab er einem seiner Handlanger ein Zeichen näherzukommen. Der Mann reagierte sofort und ließ seine Hose runter, um seinen Schwanz zu packen und gegen Lenas Lippen zu pressen. „Nimm ihn in den Mund, meine Blume. Tu es für mich“, wies er sie an. Ihre Lippen teilten sich und empfingen die Eichel des Anderen, in genau dem Moment, als ihr Hintern die volle Länge von Gilbertos Schwanz zu spüren bekam. Zu Lenas Überraschung ging das fast problemlos von statten. Nachdem sich ihr Schließmuskel völlig entspannt hatte, schien es ihm ein leichtes, den fremdartigen Eindringling zu dulden und sie begann das sensationelle Gefühl zu genießen, von dem sie keine Ahnung gehabt hatte, dass Analsex es verursachen konnte.„Tiefer… Mehr…“, verlangte sie, obwohl ihre Worte durch den Schwanz, der gerade in ihrem Mund abspritzte, fast nicht zu verstehen waren.„Schluck es“, befahl ihr Gilberto. „Schluck seine Ladung“, während sein Schwanz Lenas Arsch mit größer werdender Wucht bearbeitete. Sie gehorchte ihm ohne zu zögern. Dann streckte sie die Zunge heraus, um dem nächsten Mann der an sie herantrat ein lohnendes Ziel zu bieten. Doch sein Zielvermögen war nicht das Beste und anstatt ihr in den Mund zu spritzen, traf er genau ihre Augen und die rechte Wange. Ein weiterer Kerl spritzte seine Ladung in Lenas Haare, die er vorher um seinen Schwanz gewickelt hatte und wischte den letzten Tropfen an ihrer Stirn ab. Zu keinem Zeitpunkt hatte sie aufgehört zu stöhnen und zu betteln und als Gilberto hinter ihr plötzlich etwas auf spanisch grunzte, bettelte sie erneut:„Komm in meinem Arsch, Gilberto! Ich will spüren, wie du in meinem Arsch abspritzt!!!“„TOMA, LENA! TOMA MI LECHE!!!“, schrie er in Extase, während heftige Schübe seinen Samen in Lenas nicht länger jungfräulichen Arsch pumpten. Die Sängerin kam zu einem weiteren Höhepunkt, der auch noch andauerte, als ihr Kunde auf ihr zusammenbrach und ihr mit seinem Körpergewicht jegliche Luft aus den Lungen presste. „Das war der beste Fick, den ich seit langer Zeit hatte“, sprach der Kolumbianer, bevor er seinen Schwanz herauszog und sich von ihrem Körper rollte, um Lenas Arschloch zu bewundern, dass weit offen stand. Ächzend stieg er schließlich vom Tisch, zog seine Hose wieder an und gab den Handlangern ein Zeichen, dass es jetzt an der Zeit war sich etwas Spaß zu gönnen. Lena war völlig geschwächt und viel zu fertig, um Gegenwehr zu leisten, als die Männer sie vom Tisch zogen und auf dem kalten Boden zum Knien zwangen. Gehorsam erduldete sie es, dass sich jeder einzelne an ihr erleichterte. Nackt und frierend hockte sie lächelnd und mit schlaffen Armen an der Seite auf dem Boden, während Gilbertos Samen aus ihrem Arsch tropfte. Einer nach dem anderen trat vor, packte ihren Schädel mit den Händen und fickte ihre Kehle mit harten, gnadenlosen Stößen, um Lena die Ladung anschließend in das hübsche Gesicht zu spritzen, bis die junge Frau von der Stirn bis runter zu ihren Brüsten vollkommen mit Samen bedeckt war.„Wundervoll! Einfach wundervoll! Was für eine Performance“, applaudierte Gilberto, als seine Männer wenig später den Raum verließen. Lena hatte Probleme wieder die Beine zu kommen. Die glatten Sohlen ihrer Highheels rutschten unentwegt in der Lache aus Sperma unter ihr weg und erst mit der Hilfe des Südamerikaners gelang es ihr aufzustehen. Galant führte er sie zu einem Sessel,wo sie sich setzte und zu Atem kommen konnte.„Danke, Herr Santos“, sagte sie verlegen. Die Euphorie verflog langsam und Lena begann sich wieder etwas unwohl zu fühlen. „Nein. Ich bin es, der zu danken hat, Lena. Du bist zehn mal so viel wert, wie ich für dich bezahlt habe… und ich habe eine Menge bezahlt.“Die zur Hure gewordene Sängerin lächelte und der dicken, schleimigen Schicht Sperma, die die Männer ihr als Andenken gegeben hatten wurde sie tatsächlich rot im Gesicht. Diese Worte des ersten Mannes, der je ihren Arsch penetriert hatte schmeichelten Lena mehr, als sie zugeben mochte.„Sie sind zu zu freundlich. Ich bin froh, dass ihnen meine… Dienste… gefallen haben.„Bitte… nenn mich Gilberto“, erwiderte er und gab Lena einen Kuss auf den Handrücken.„Okay, okay… Ich glaube das reicht fürs Erste“, wurden sie von Maxi unterbrochen. „Sie und ihre Männer hatten ihren Spaß. Wo ist das Geld? Pussies und Ärsche sind schließlich nicht umsonst.“„Meine Sekretärin erwartet sie draußen im Flur und wird sich darum kümmern“, sprach der südamerikanische Geschäftsmann angefressen, so ungebeten unterbrochen zu werden.„Wundervoll. Komm schon, Baby. Lass uns hier verschwinden.“ Der ungeduldige Zuhälter warf Lena seinen Mantel über die Schultern und zog die junge Frau anschließend hinter sich her zum Ausgang.„Detente!“ Gilbertos Befehl hallte von den Wänden wieder und brachte das Pärchen zum Stehenbleiben. „Kannst Du nicht sehen,dass das arme Mädchen sich kaum auf den Beinen halten kann? Außerdem ist sie völlig nackt und vom Schmutz meiner Männer bedeckt.“„Wen interessierts? Sie kann im Hotel duschen…“„Was für ein armseliger Mann sie doch sind“, protestierte Gilberto.„Bitte, Herr Santos… es ist Okay… Wirklich…“, versuchte Lena die Situation zu beruhigen, wurde jedoch von Maxi unterbrochen, dem scheinbar der Geduldsfaden riss.„DU HAST WEDER MIR, NOCH DIESEM FLITTCHEN WAS ZU SAGEN! HAST DU DAS VERSTANDEN, WICHSER?!“Völlig unbeeindruckt davon sah Santos zu Maxi hinüber. In seinem Blick konnte man fast so etwas wie Mitleid erkennen. „Was ich verstehe ist, dass Du absolut ungeeignet bist, diese Art von Geschäft zu führen, Junge. Du bist der schönen Blume an deiner Seite unwürdig und am allerwichtigsten… Du weißt nicht, wann Du die Klappe zu halten hast.“„Sie elender…“ Doch bevor Maxi den Satz beenden konnte hatte Santos die Hand gehoben. Auf sein Zeichen kamen zwei seiner Handlanger in den Raum und nahmen Lenas Freund in den Schwitzkasten. Als er versuchte sich zu wehren, setzte es einen Schwinger in den Magen, der ihn keuchend zu Boden schickte.„Hör mir jetzt gut zu, Junge“, sagte Santos, während er Maxis Kopf tätschelte. Ein Herrchen und sein Hund… „Ich erlaube dir diesen Ort zu verlassen. Mit deinem Geld und noch viel wichtiger, mit deinem Leben. Ich bin ein Ehrenmann, der zu seinem Wort steht und werde dir immer dankbar sein, dass Du mich mit dieser wunderbaren, jungen Frau die Du so unwürdig behandelst bekannt gemacht hast, aber… Sie wird diesen Ort erst dann verlassen, wenn sie dazu bereit ist. Und solltest du je wieder auf die Idee kommen deine Stimme gegen mich zu erheben, werde ich dir alles nehmen, Junge…. ALLES! Jetzt geh und schätze dich glücklich, dass ich gute Laune habe.“Lena dankte ihrem neuen Beschützer und ließ sich von ihm in den Arm nehmen. Gemeinsam sahen sie zu, wie Maxi mit eingezogenem Schwanz den Raum verließ und aus ihrem Leben verschwand.Ende von Teil 02

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