Typ Nr. 10 (ein Elend)

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Blowjob

Typ Nr. 10 (ein Elend)kleine Warnung vorab: das wird keine tolle Story! Ich musste lange überlegen ob ich die Story überhaupt mit euch teile, da ich euch aber an meinem ganzen Schlampenweg teilhaben lassen will, bringe ich sie jetzt trotzdem zu “Papier”.Nun war ich schon bei dem vorraussichtlich 10. Treffen angekommen. Es war Ende Mai und ich war sehr zufrieden damit, wie mein kleines “Projekt” bisher lief. Ich mochte das Gefühl, mich stetig ein bisschen zu steigern mit Dingen die ich mich traute.Mit diesem einen Typ schrieb ich schon ein paar Tage. Ich hatte ein Bild gesehn und wusste schon, dass ich ihn nicht besonders attraktiv fand. Ich schrieb ihm, dass er nicht so mein Typ sei und ich nicht so motiviert bin für ein Treffen. Darauf antwortete er, dass er mich trotzdem ficken würde, zur Not auch missbrauchen. Irgendetwas hatte er damit in mir angetriggert. Unausgesprochene Sehnsüchte, geheime Wünsche. Ich wurde neugierig und fragte ihn was er damit meinte. Er beschrieb relativ genau, wie er mich gerne missbrauchen würde und ich wurde immer aufgeregter.Nach ein paar Tagen überlegen entschied ich mich, dass ich mich gerne drauf einlassen wollen würde. Ich würde zu einem fremden Mann ins Hotel gehen, den ich nicht mal attraktiv fand, und über mich ergehen lassen, was auch immer er mit mir vor hatte. Der Gedanke machte mir riesen Angst, aber gleichzeitig spürte ich unbändige Erregung.In den Tagen vor dem Treffen schrieben bahis firmaları wir viel hin und her. Wir machten ein paar Rahmenbedingungen ab. Er wollte, dass ich ihn erst, wie alle anderen Männer auch, blase, damit er den ersten Druck abbauen kann. Er lies noch offen wie das ganze ablaufen würde. Aber er wusste, dass ich es auch beim blasen gerne härter mag. Ich kündigte an, mit einem Plug im Arsch zu kommen. Allein damit ihm der Zugang leichter war wenn es richtig zur Sache gehen sollte.Mit zitternden Händen machte ich mich am Tag des Dates auf zum Hotel. Mir war eiskalt vor Aufregung obwohl es ein schön warmer Tag war.Ich war etwas früh dran, aber hatte keine Nerven noch vor dem Hotel zu warten, bis es an der Zeit war. Also ging ich schon hoch auf sein Zimmer.Ich klopfte an der Tür, er öffnete. Ich sei früh kommentierte er und grinste etwas dümmlich. Er war sehr groß und sehr fett und trug Brille.Er zog sich aus und setzte sich aufs Bett. Sein Schwanz hing winzig und schlaff an ihm runter. Ich war zu aufgeregt um die Situation richtig einzuschätzen also ging ich auf die Knie und leckte zaghaft an seinem Schwanz. Er roch intensiv nach Seife. Ich versuchte seine Vorhaut zurück zu ziehen um seine Eichel zu lecken, aber sie war so eng, dass ich sie nicht zurück bekommen hab. Also nahm ich seinen Schwanz in den Mund und gab mir alle Mühe der Welt. Er lehnte sich dabei zurück aufs Bett, vor mir lag nur ein riesiger kaçak iddaa Bauch und sein kleines Ding.Wie ich da so kniete war ich langsam ernüchtert. Er guckte mich weder an, noch fasste er mich an. Er lag einfach nur da wie ein toter Wal und kriegte keinen hoch. Ich legte mich voll ins Zeug aber sein Schwanz wurde maximal halb hart. Ich merkte, dass ich irgendwie angewiedert von der Situation war und auch sein Schwanz ekelte mich an. Ich wollte ihn nicht mehr wirklich in den Mund nehmen also versuchte ich ihn ein bisschen zu wixen und nurnoch das nötigste mit dem Mund zu machen. Ich kniete da und überlegte ob ich einfach aufstehen und gehen sollte, aber kam mir komisch dabei vor und wollte auch nicht unhöflich sein, so albern es klingt. Gefühlt unendliche Minuten vergingen bis er endlich abgespritzt hat. Das Sperma floss aus seiner engen Vorhaut langsam hervor. Ich versuchte so wenig wie möglich davon an meinem Mund oder meinen Händen zu haben. Trotzdem schmeckte mein ganzer Mund nach seinem Schwanz und seinem Sperma.Endlich setzte er sich wieder auf und schaute mich zufrieden an. Die ganze Zeit währenddessen gab er kaum einen Ton von sich. Ich war verunsichert und wollte nurnoch nach Hause, fühlte mich dreckig und eklig.Ein paar Sekunden stand ich da und wartete ab was passieren würde. Aber dann entschloss ich mich ihm zu sagen, dass ich jetzt gerne nach Hause gehen würde. “Schade, aber ok” sagte er nur, was mich kaçak bahis noch mehr verwirrte. War das der gleiche Typ, mit dem ich die vergangenen Tage die perversesten Fantasien besprochen hatte?Ich nahm meine Tasche und ging aus dem Zimmer. Beim Weg aus dem Hotel dachte ich mir, so müssen sich Nutten fühlen, wenn sie einen Freier haben den sie nicht geil fanden. Die bekommen dafür aber wenigstens Geld. Zum ersten mal dachte ich mir, dass ich für diese Dienstleistung gerne wenigstens nen bisschen Geld gehabt hätte.Vor dem Hotel angekommen musste ich erstmal durchatmen. So dreckig hab ich mich noch nie nach was sexuellem gefühlt. Ich konnte dieses Gefühl nicht zuordnen. Irgendwie war ich wütend und mir war nach heulen zu Mute. Ich fühlte mich verarscht. Meine Lust mein Projekt weiter zu machen war so gut wie weg. Ich fragte mich wirklich was das Ganze bei ihm sollte.Ein paar Tage lang dauerte es, bis ich mich wieder halbwegs normal fühlte. Ich musste viel drüber nachdenken wie ich mich damit fühlte, was geschehen war. Warum hab ich mich überhaupt darauf eingelassen? Warum hab ich es ihm noch besorgt obwohl ich es eklig fand? Warum hab ich mich so ins Zeug gelegt, wenn ich auch einfach hätte gehen können?Und eine Stimme ganz weit irgendwo hinten in mir sagte mir: Weil ich eine Schlampe bin, die es braucht, es jedem zu besorgen, egal wie eklig ich ihn finde. Und als der Gedanke in mir auf kam, hat es mich angefangen geil zu machen, was passiert war und ich habe es mir dazu selbst gemacht.Denkt darüber was ihr wollt, kommentiert auch gerne. Mich würde es interessieren.Und die nächsten beiden Storys werden auf jeden Fall besser 😉 versprochen!

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