Unfreiwillige Entwicklung Teil 2

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Unfreiwillige Entwicklung Teil 2Unfreiwillige Entwicklung Teil 2Was war nur mit mir los? Wieso erregte mich das? Was ich schwul? Und unterwürfig? Warum hatte ich einen Orgasmus? Und auch noch ohne Berührung?Irgendwann schlief ich dann doch ein. Also ich wieder aufwachte, merkte ich sofort meinen Po, bzw. mein Poloch. Es brannte etwas und es fühlte sich merkwürdig „offen“ an. Ich schob es auf den Verkehr gestern und dachte es fühle sich nur so an.Ich wollte duschen gehen, als das Telefon wieder klingelte. Frau Rubik musste geahnt haben, das ich duschen gehen wollte, denn sie sagte, „guten Morgen Anna, meine Süsse, wenn du gleich duschen gehst, wirst Du folgendes alles machen. Alle Deine Haare, außer die auf dem Kopf, rasierst Du ordentlich ohne Rückstände. Außerdem zupfst Du Deine Augenbrauen zu einen gebogenen Strich. Dann ziehst Du Deine Sachen von gestern wieder an und kommst runter. Frühstücken brauchst Du nicht. Bis gleich.“ Klick.Ich konnte kein Wort sagen und Frau Rubik hatte schon wieder aufgelegt. Also machte ich los. Ich rasiert mich sehr penibel und zupfte die Härchen über den Augen. Es sah ungewohnt aus, aber es gefiel mir. Ich duschte und zog mich wieder an.Gegen 10Uhr lauschte ich an der Tür und vernahm nichts aus dem Treppenhaus, also lief ich los und klingelte bei Frau Rubik. Sie hatte einen Morgenmantel an, der noch aus der Vorkriegszeit stammen musste, so alt sah der aus. „Knicks“, „guten Morgen Frau Rubik“, machte ich schnell um aus dem Treppenhaus zu kommen.„Schön das Du schon da bist, und so artig geknickst. Ich habe frühstück für uns gemacht. Aber Herr Schmidt kommt erst gegen 11Uhr, wie besprochen dazu. So haben wir noch etwas Zeit, Dich vorzubereiten!“ Ich verstand nicht, worum es ging, aber wollte Frau Rubik durch dumme Fragerei nicht wütend machen. „Ja, Frau Rubik, gern.“ „Knicks“.Sie lächelte, „wie niedlich Du bist und Deine Augenbrauen hast Du toll gemacht. Du wirst ein tolles, süsses Mädchen, Anna.“ „Knicks“, „Danke Frau Rubik.“ Dieses Geknickse war so albern und ging mir schon jetzt auf die nerven. Aber ich riss mich zusammen.Der Tisch war gedeckt und Frau Rubik hatte alles da, was es so zum Frühstück gab. Für mich hatte sie allerdings lediglich einen Brei. Ich glotzte blöd, aber Frau Rubik schaute mich nur motivierend an, den Brei zu essen. Er schmeckte nach nichts, bzw. leicht salzig. Aber er machte satt. Zu trinken gab es ein Glas Wasser. Als ich fertig war, lehnte ich mich zurück und wollte warten bis Frau Rubik fertig war mit ümraniye escort Essen. Doch sie meinte nur, „was sagt ein braves Mädchen?“ Ich begriff was sie wollte und stand auf. „Knicks“, „danke für das Frühstück, Frau Rubik.“ Sie lächelte wieder, „aber gern, mein Mädchen.“Als auch sie fertig war, zog sie mich ins Badezimmer und begann mich, nicht mehr ganz überraschend, zu schminken. Meine Haare frisierte sie so gut es ging mit meinen Haaren und zu guter Letzt lackierte Sie mir Finger- und Fussnägel. Als ich fertig war, sollte ich im Schlafzimmer vor den Spiegel und war verblüfft. Gar nicht negativ. Es gefiel mir merkwürdigerweise. Ich sah ein junges Mädchen. Nur Oma-Wäsche passte so gar nicht dazu. In dem Moment ging die Türklingel und Herr Schmidt kam. Als er mich sah und musterte, konnte man ihm ansehen, das er geil wurde. „Martha, das hast Du mal wieder traumhaft gemacht.“ „Mal wieder?“, bemerkte ich für mich. Aber weiter kam ich nicht.„Komm Heinz, setz Dich erstmal zum frühstücken, sollst ja nicht vom Fleisch fallen.“ „Sehr witzig“, ging es mir durch den Kopf. Als Herr Schmidt sass, sagte er mir, ich solle mich hinstellen und die Wäsche ausziehen. Er habe mir, wie versprochen, neue Sachen mitgebracht. Jetzt war ich neugierig und das erste mal wieder etwas freudig. Aber zunächst gab er Frau Rubik eine Schachtel.„Komm Herr Anna, wie schon gesagt, das gestern darf nicht wieder passieren, und ich habe eine Massnahme angekündigt. Sie machte die Schachtel auf und ich sah einen Peniskäfig. Er war rosa und recht klein. „Frau Rubik, bitte….“, begann ich. „psssst“, schnitt mir Herr Schmidt das Wort ab. „Lass es einfach geschehen“, fügte Frau Rubik an. Drei Minuten später war ich verschlossen. „Es gibt zwei Schlüssel, einen für mich einen hat Herr Schmidt. Wenn Du Pipi musst, kannst Du einfach machen, hinterher nur ordentlich waschen“, sagte Frau Rubik fachmännisch. Ich schwieg. Ein heftiger Schlag auf meinen Hintern lies mich meine Konzentration wiederfinden. „Knicks“, „danke Frau Rubik. Ich werde mich immer ordentlich waschen nach dem Pipi-machen. Frau Rubik und Herr Schmidt lachten, und Frau Rubik sagte, „ist sie nicht niedlich?“„Jetzt aber zu Deinen neuen Kleidern.“, ging Herr Schmidt in die Offensive und schüttete die Tasche aus, welcher er mitgebracht hatte. Es war so viel, man konnte gar nicht schnell alles erfassen. Aber ich konnte sofort erkennen, das es nicht nur Wäsche war. Auch Kleider, Röcke, Schuhe, Mantel, Jacke… usw. Ich starrte kadıköy escort wieder mal nur und war mir wiederholt nicht klar, was hier vor sich ging. Frau Rubik gab mir einige Kleidungsstücke und Schuhe und befahl mir, es anzuziehen.Es war ein pinken String mit „Hello Kitty“ vorne drauf. Einen BH, ebenfalls pink, mit Rüschen. Dazu ein Kleid in rosa, mit Rüschen an den Ärmeln und am Saum. Außerdem sollte ich silberne Riemchen-Sandaletten dazu anziehen.Wie aus einem Guß sagten beide, „wow, perfekt. Du wirst ein super Mädchen.“Herr Schmidt stand auf, kam zu mir, nahm meine Wangen in seine Hände und auf einmal küsste er mich. Nicht zärtlich lieb, sondern grob, fordern. Seine Zunge wühlte sich durch meinen gesamten Mund und ich war angewidert. Nicht nur küsste mich zum ersten mal ein Mann, nein auch noch so ein alter, fetter Mann. Und doch… wurde mein Kitzler hart. Ich war geil.„Auf die Knie, mach meine Hose auf und hol Deinen Freudenspender raus. Ich will Deine Mundfotze ficken.“, sagte Herr Schmidt derart grob, das ich in kürzester Zeit seinen Schwanz im Mund hatte. Er fickte mich so hart, das ich die ganz Zeit würgen musste und mir mein Speichel aus dem Mund lief. Nach etwas drei Minuten schrie er wieder „Schlucken, Du Schlampe, ich komme!“ Es war so viel, als hätte er wochenlang nicht gespritzt. Aber geschluckt habe ich alles. Und ich erinnerte mich an gestern, also lutschte ich seinen Schwanz noch sauber. „Wie brav das Mädchen doch ist. Du lernst schnell, Anna“, sagte Frau Rubik, nach dem sie sich alles angeschaut hatte.Herr Schmidt setzte sich wieder, ich sollte aber stehen bleiben.„So, pass auf, kleine Bitch, wir werden Dir jetzt ein paar Fragen stellen und dann sagen wir Dir, was wir mit Dir vorhaben. Verstanden?“, gab Frau Rubik ganz enthusiastisch von sich. Ich Knickste.„Mit wie vielen Mädchen hattest Du schon was sexuelles?“ Ich wurde rot, blickte nach unten und sagte, „mit gar keinem.“ Beide lachten.„Mit wie vielen Jungen hattest Du schon was sexuelles?“ Jetzt wurde ich erbost und sagte demonstrativ, „doch keine Jungs!“ Wieder lachten beide.„Wie oft machst Du es Dir selbst pro Woche?“ Ich überlegte und sagte voller Scham, „6-9 mal.“ „aha, kam es von Frau Rubik. Gut das wir Dich verschlossen haben, richtig?“ Ich knickste.„Hattest Du schon mal Frauen/Mädchensachen an?“ „Oh, Gott, was soll ich antworten? Ich entschied mich für die Wahrheit.“ „Ja.“ „oha….“, kam es kurz und knapp.„Wie oft?“ „Mist“, ging es mir durch den Kopf. „Ein bostancı escort paar mal.“ „Sehr schön.“„Wie fandest Du das Schwanzlutschen gestern? Und antworte ja ehrlich!“ Wieder wurde ich rot, „es war mir nicht unangenehm.“ „Prima.“„Und hat Dir die Sahne von Herrn Schmidt geschmeckt?“ „Oh, man, was wollen die denn alles wissen? Ich war doch selbst überrascht.“, wollte ich schon sagen, aber sagte nur „Ja, Frau Rubik, ja, Herr Schmidt“, und knickste. Beide lachten lauthals und freuten sich.„Gut, das reicht uns erstmal. Ich werde Dir jetzt sagen, was Du die nächsten Wochen erleben wirst, bzw. zu tun hast:Der heutige Morgen, bzw. der weitere Tag werden sich die nächsten Tage viel wiederholen. Du kommst hier runter und bekommst Deinen Brei. Zum einen nimmst Du dadurch ab, denn wir wollen win schlankes Mädchen, fett sind wir selbst genug. Zum anderen bekommst Du damit Deine täglich Ration Hormone. Die wirken recht schnell, so das Du in den nächsten Tagen Deine eigenen Titten bekommst.Ich werde Dich unterrichten im Schminken, gehen auf hohen Hacken, und dem weiblichen Verhalten und Bewegen.Du wirst uns und unseren Freunden als Sklavin zur Verfügung stehen.Für die kommende Woche wirst Du bei mir übernachten, dafür gibst Du uns Deine Haustürschlüssel. Jetzt!Du händigst uns Deinen Ausweis aus und eine Vollmacht, damit wir Deine Namensänderung beantragen können.Und zunächst das letzte, Du wirst Deine Mutter anrufen und Ihr sagen, das Du nicht mehr nach Hause kommst, weil auswandern und Deine Ausbildungsstelle nicht antreten wirst.Du wirst eine Kündigung schreiben und Deinem Arbeitgeber die Stelle kündigen.Völlig schockiert und mit großen Augen, starrte ich beide an und wollte gerade was sagen, als Frau Rubik anführte: „Du hast die Wahl, entweder läuft es so, auf die sanfte Tour, oder wir verbreiten alles über Dich in den Medien, Deinen Freunden und Bekannten und Deiner Familie. Aber ein Mädchen wirst Du so oder so!“Resignierend sagte ich nichts mehr, stand nur da und war sprachlos. Wie ferngesteuert schaute ich beide an, lüpfte mein Kleid etwas in Richtung Frau Rubik, knicks, und in Richtung Herrn Schmidt, knicks und übergab mich damit in deren Hände.Beide lächelten und gratulierten mir, zu meiner richtigen Entscheidung. „Darauf müssen wir anstossen. Moment“, sagte Frau Rubik und ging raus.Sie kam mit drei Sektgläsern zurück und gab uns jedem eines. Ohne darauf zu achten, stiess ich mit beiden an und trank den ersten Schluck. Allerdings verzöge es mir sofort das Gesicht. Ich spuckte es ins Glas zurück und und sagte „iiiiiihhhh. Was ist das?“Frau Rubik sagte wie selbstverständlich, „meine Pipi. Heute Morgen im Brei hat sie Dir geschmeckt!“ Wieder mal schockiert, wollte ich das Glas gerade abstellen, da kam die Ansage: „Austrinken, Fräulein!“

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