Natascha & Nicole – Double Trouble!

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Natascha & Nicole – Double Trouble!Zugegeben… Ich mochte Natascha sehr, aber es gab so Tage – speziell während ihrer Tage oder die Tage danach – da konnte sie einfach unausstehlich oder auch unersättlich sein. Und es waren wieder einmal solche Tage. Mein Onkel Chris hatte wieder einmal eine neue Flamme und war mit ihr auf Urlaub nach Prag gefahren. Natascha und ich durften in dieser Zeit unseren Urlaub in seinem Haus verbringen. Es war nicht gerade eine Luxusvilla an der österreichisch, tschechischen Grenze. Das Dorf lag weit abgelegen von Orten an denen das Leben tobte – für ein kaltes Bier mußte man mit dem Auto zum Supermarkt in der Nachbarortschaft fahren. Holte man es zu Fuß war es längst warm bis man damit zuhause ankam. Keine Ahnung was mich geritten hatte einem Kurzurlaub hier zuzustimmen. Vor allem jetzt, da Natascha gerade diese Tage hatte.Oh ja – es ist mir wieder eingefallen! Natascha hatte mich geritten bis ich dem Kurzurlaub zugestimmt habe. Und da ich so dämlich war nicht auf meine eigenen Ratschläge zu hören – siehe oben – lagen vier verdammt harte Tage vor mir und meinem Schwanz.Ein gewaltiger Nachteil von Urlaub im Nirgendwo – wenn man kein eigenes Auto hatte – war schon die Anreise. Onkel Chris hatte zwar angeboten uns abzuholen, aber da hätte ich die ganze Fahrt ertragen müssen wie er Natascha mit seinen Augen auszieht. Vielleicht haben sie während einem unserer letzten Besuche auch schon ihre sexuellen Horizonte erweitert, aber das wollte ich gar nicht wissen. Ich habe es zwar auch bei seiner Flamme versucht, aber die hat mir mit freundlichem teschechischen Akzent zu verstehen gegeben welche Knochen sie mir brechen läßt, sollte ich ihr noch einmal unter den Rock fassen.Was fand Natascha an einem Urlaub in diesem Nest? War es der zehn mal vier Meter große Pool wirklich wert, daß wir zwei Stunden in einem unbequemen Nahverkehrszug verbrachten und jetzt in einem noch viel unbequemeren Postbus saßen, dessen Stoßdämpfer wohl seit den 1960’ern nicht mehr gewartet wurden – und der noch dazu in jedem Dorf mindestens zweimal anhielt um nicht vorhandene Fahrgäste ein- und aussteigen zu lassen.Ein Blick aus dem Fenster zeigte mir, daß wir mindestens noch 45 Minuten unterwegs sein würden. Fast beiläufig und ohne erotische Absicht ließ ich meine Hand auf Nataschas Schenkel sinken. „Was zum?!“ Meine Finger griffen in etwas Nasses. Neugierig schob ich meine Hand unter ihren Minirock, bis ich an ihrer Spalte ankam. Sie war nackt und klitschnaß. „Natascha…“, entfuhr es mir. „Was denn? Das Vibrieren des alten Diesels und die vielen Schlaglöcher machen mich ganz geil.“ „Wo ist dein Slip?“ Natascha schob meine Hand nach unten zu ihrem Knie, wo ich ihren Slip spüren konnte. „Ich möchte nicht, daß er naß wird.“ Genau in dem Moment fuhr der Bus durch eines der vielen Schlaglöcher. Natascha stöhnte leise auf und spritzte ein paar Tropfen ihres Nektars auf meine Hand und in ihren Slip. Sie atmete tief durch. „Aber wenn der weiter jedes Schlagloch anfliegt, dann wird sich das wahrscheinlich nicht vermeiden lassen.“Der Busfahrer blickte in den Rückspiegel… Er konnte zwar unsere Gesichter und Oberkörper sehen, aber was sich weiter unten abspielte, daß konnte er nur erahnen. Aber ein Blick in Nataschas Gesicht sprach wohl Bände und als er ein besonders großes Schlagloch durchfuhr schrie Natascha sogar kurz auf. „Entschuldigung! Die Straßen hier sind in einem miserablen Zustand. Alles Ok bei euch da hinten?“ „Ja, danke! Alles in bester Ordnung.“, rief ich zurück während ich meine Hand vor Natascha Spalte hielt und einen weiteren Spritzer abzufangen, der garaniert wieder ihren Slip naß gemacht hätte.„Noch zwei Minuten, dann sind wir da? Wo wollt ihr denn aussteigen? Hauptplatz oder Schule?“ „Hauptplatz!“ rief ich zurück und half Natascha dabei ihren Slip so unauffällig wie möglich wieder hochzuziehen. Sie hatte eine ganz schöne Sauerei veranstaltet. Der Sitz war pitschnaß – sogar der Boden und die hölzerne Trennwand vor uns hatten etwas abbekommen. Es war direkt ein Wunder das ihr Rock noch weitestgehend trocken war. Der Bus hielt mit quietschenden Bremsen und wirbelte eine Menge Staub und Sand auf. Tja! Wer hier, am Ende der Welt, asphaltierte Gehwege oder Busstationen erwartete – hier war der Gegenbeweis. Ich schnappte unser Gepäck und verließ den Bus durch die hintere Türe – aber Natascha ließ es sich nicht nehmen, sich am Busfahrer vorbei, nach draussen zu zwängen. Der Busfahrer – er schien so Mitte bis Ende vierzig zu sein – warf ihr ein Lächeln zu. „Wie war die Fahrt?“ „Ganz schön viele Schlaglöcher.“, hauchte Natascha. „Aber hoffentlich nicht unangenehm?“ Dabei blickte er auf Nataschas Schenkel, die noch immer vor Nässe glänzten und langsam begann sich auch ein feuchter Fleck an ihrem Rock abzuzeichnen. „Keineswegs – ganz im Gegenteil.“„Wenn sie das nächste Mal mit mir fahren, würde ich ihnen den Platz hier vorne rechts empfehlen, junge Dame.“ „Den hier? Warum?“ „Hier spürt man die Vibrationen am Stärksten und ich könnte sie im Rückspiegel im Auge behalten…“ “…und uns in den nächsten Graben fahren!“, warf ich ein. Ich war inzwischen außen nach vorne gegangen und hatte das Gespräch der Beiden mitgehört. „Ich weiß es nicht. Ich glaube es würde mir schon gefallen ohne Höschen hier zu sitzen und das Vibrieren des Motors zu genießen… …und wenn sie dann noch ein paar große Schlaglöcher für mich suchen würden… Das wäre soetwas von geil!“ Mit diesen Worten drückte sie sich den Rock zwischen die Beine was den feuchten Fleck rasch größer werden ließ.Ich fauchte sie an… „Natascha! Verdammt! Hör auf den Busfahrer aufzugeilen und komm endlich.“ „Wie es aussieht hat mein Freund aber etwas dagegen… Vielleicht sieht man sich ja mal wieder und wer weiß? Vielleicht komme ich auf ihr Angebot zurück.“ „Natascha!“ Sie fand Gefallen daran den Busfahrer heiß zu machen und ich mußte sie regelrecht aus dem Bus zerren. Der Bus fuhr los und kam nach zwei, drei Metern mit eine gewaltigen Ruck zum Stehen und der Motor starb ab. „Oops! Da ist wohl jemand vom Gaspedal gerutscht.“ „Was sollte das, Natascha? Warum hast du ihm nicht gleich einen runtergeholt?“Natascha warf sich mir um den Hals wie ein kleines Mädchen das Schutz suchte, aber ich kannte sie nun schon lange genug um zu wissen, daß dem nicht so war. „Ach komm schon Peter. Es tut mir leid – du weißt doch wie wir Wildcats uns benehmen wenn wir rollig sind.“ Und während sie ihren Kopf an meine Schulter drückte wanderte ihre Hand in meine Hose. „Na ganz kalt gelassen hat dich mein Flirten mit dem Busfahrer aber auch nicht.“, kicherte sie und betastete die Beule in meiner Hose. „Ich sag’s dir… Nur eine Minute länger und der wäre in seine Hose gekommen.“, kicherte sie. „Das werde ich auch gleich, wenn du nicht aufhörst meinen Schwanz zu reiben.“ „Wäre das so schlimm?“ Dabei warf sie mir einen Blick zu, der selbst Stahl schmelzen lassen würde.Von der Busstation waren es noch etwa zehn Minuten Fußmarsch bis zum Haus meines Onkels. Es stand kein Wagen vor dem Haus und das Eingangstor war verschlossen, was bedeutete, daß er wohl schon abgereist war. Ich steckte den Schlüssel ins Schloß um aufzuschließen, als aus dem Inneren des Hauses lautes Hundegebell zu vernehmen war. Ich war erschrocken und im selben Moment auch verärgert. Natascha lachte laut… „Unglaublich, daß du immer wieder auf diesen blöden Bewegungsmelder reinfällst.“ „Haha… Wer ist so krank und installiert einen Bewegungsmelder, der wie ein Hund bellt?“ „Hmm… Dein Onkel?“ Jetzt mußte auch ich lachen.Als ich das Tor öffnete erstarrte ich – aber im positiven Sinne…Noch nie hatte ich den Hof des Hauses so sauber gesehen. „Wow! Seine neue Flamme scheint ja ein echter Putzteufel zu sein.“ „Oder sie tritt ihm heftig in den Arsch, damit er auch mal sauber macht.“ Wenn ich an ihre Worte dachte als ich mich an sie ranmachen wollte, dann dürfte wohl Zweiteres das naheliegendere sein. Selbst der Rasen war auf Golflänge geschnitten. Ich stellte die Taschen ab und schloß das Tor hinter uns. Schließlich wollte ich nicht, daß plötzlich die alte Nachbarin im Hof steht während Natascha und ich…„Hier! Chris hat eine Nachricht für uns hiergelassen.“ „Ließ vor!“„Hallo, ihr Beiden! Ivana und ich…“ „Ich dachte sie heißt Irina?“ „Unterbrich mich nicht! …und ich sind, wie ihr sehen könnt, schon einen Tag früher abgereist. Aber wie ich euch kenne, stört euch das ganz sicher nicht. Bier findet ihr im Kühlschrank, im Keller und in der Speißekammer… …ganz typisch dein Onkel! Ihr könnt eure Verwandtschaft nicht leugnen. Gleiches gilt auch für den Speck, den ihr so gerne habt – der ist aber nicht im Keller. Dafür aber jede Menge Wein. Kühlschrank und Speißekammer sind voll – es dürfte euch die nächsten Tage also an Nichts fehlen. PS: Peter, höre auf deine Freundin und besorge es ihr anständig. Natascha – fick dem Kleinen den Verstand aus dem Kopf – was bei seinem Verstand nicht all zu schwierig sein dürfte.“„Zeig her! Das hat er nicht geschrieben!“ Natascha lachte laut auf… „Nein, hat er nicht – aber es würde perfekt zu ihm passen.“ Ja, mein Onkel war schon eine Type für sich. Einmal, auf dem Volksfest, habe ich ihn mit zwei Mädchen aus der Nachbarortschaft erwischt. Er hatte sie hinter einer Schaubude nach allen Regeln der Kunst durchgefickt. Die beiden waren jung – oder er alt – genug um seine Töchter zu sein. Als ich ihn auf den Altersunterschied ansprach meinte er nur trocken: „Hey! Ich bin zwar alt – aber nicht tot!“ Seine neue Flamme war auch gut 20 Jahre jünger als er. Scheinbar brauchte er das um seinem Ego zu schmeicheln. „Komm! Laß uns auspacken!“ Natascha riß mich aus meinen Gedanken…Ah! Es war einfach herrlich… Ich lag faul im Liegestuhl, genoß ein kühles Blondes und ließ mir die Sonne auf den Bauch scheinen. Natascha war in ihren Gymnastikanzug gestiegen, jenen super heiß geschnittenen, den sie auch trug als sie mich das erste Mal verführte. „Wie ist das Wasser im Pool?“ „Ich weiß es nicht – war noch nicht drinnen. Aber das Bier aus dem Keller ist echt süffig.“ Vorsichtig stieg Natascha in den Pool, dessen Wasser ihr etwa bis eine Hand breit über den Bauchnabel reichte. Sie stöhnte laut auf… „Ist es kalt?“ Sie lachte… „Nein – es ist herrlich warm.“ Kein Wunder – wir hatten seit über einer Woche über 30°C im Schatten und der Pool lag fast den ganzen Tag in der prallen Sonne.Als Natascha wieder aus dem Pool stieg blieb mir für einen Moment der Atem weg. Ich hatte sie natürlich schon unzählige Male nackt gesehen – und auch der Anblick im Gymnastikanzug war nicht neu für mich – aber das… Doch! Das war etwas Neues für mich.Wo der Anzug ihre Haut berührte war er komplett durchsichtig – und da er hauteng war gab es eine Menge zu sehen. Mit aufreizendem Hüftschwung kam Natascha auf mich zu und stellte sich breitbeinig über mich. Lächelnd ließ sie sich auf meinen Schoß sinken und im Nu war meine Hose völlig naß. „Natascha, Schatz – du machst mich naß!“ Langsam begann sie ihr Becken zu bewegen. „Spürst du es? Ich bin auch ganz naß.“ „Natürlich bist du naß – du warst im Pool.“ Sichtlich genervt atmete Natascha laut aus. Jetzt war ich in Stimmung sie ein wenig zu provozieren – sonst war sie es immer, die mich an den Rande des Wahnsinns trieb.„Natascha?“ „Ja…“, raunte sie und hörte nicht auf sich auf mir zu bewegen. „Sei doch ein liebes Wildkätzchen und hole mir bitte noch ein Bier aus dem Keller.“ Natascha erstarrte… „Ist das jetzt dein Ernst? Ich reibe mir hier die Pussy naß und du möchtest, daß ich dir ein Bier hole?“ „Ja – du kannst dir natürlich auch eines mitnehmen.“ Fauchend erhob sich Natascha von meinem Schoß und ging zum Keller. Ich wußte, daß sie den Keller haßte – es gab dort zwar nichts wovor sie sich fürchtete, aber ihr ekelte vor den großen haarigen Spinnen die dort herumkrochen und die Decke war stellenweise so niedrig, daß sie gebückt gehen mußte.Ich lag in meinem Liegestuhl und genoß jeden ihrer Ekelschreie, die aus dem Keller zu mir drangen. „Wo ist dieses scheiß Bier?!“ „Ganz hinten im Keller Schatz, ganz hinten.“ Es dauerte eine Weile bis Natascha mit zwei Flaschen Bier in den Händen zurück kam. „Was hat denn da so lange gedauert?“ Natascha schüttelte sich vor gespieltem Ekel und nahm wieder auf meinem Schoß Platz. Es gefiel ihr, breitbeinig auf mir zu sitzen. Nicht nur weil sie meine Latte so besser spüren konnte, sondern auch weil es ihr ein Gefühl der Dominanz gab und darauf fuhr sie seit einiger Zeit völlig ab. …und mich störte es nicht.„Was hast du uns denn für leckere Biere gebracht?“ „Ich weiß es nicht, da unten ist es arschdunkel. In meiner Linken hätte ich eine Flasche mit einem roten Etikett und einem unaussprechlichen Namen auf Kyrillisch.“ Schien wohl ein Bier aus Serbien zu sein, daß mein Onkel gerne trank. Und in meiner Rechten – TaTa! – ebenfalls mit rotem Etikett. eine Flasche köstliches Schwechater Lager.“ „Ähh… Danke! Ich nehme das unaussprechliche Bier.“Natascha reichte mir die Flasche, aber sie war noch verschlossen. „Schatz, ein Flaschenöffner?“ „Ach komm schon! Bist du ein Mann oder eine Lusche?“ Sie griff nach meiner Flasche und ließ sie hinter ihrem Rücken verschwinden. Dabei stöhnte sie laut auf, so als würde sie sich die Flasche einführen. „Warte, warte… …stöhn… …gleich kommt es!“ Zisch! „Oh ja – das war gut!“ …und sie reichte mir die geöffnete Flasche. „In Lettland haben wir als Mädchen gelernt Flaschen auch ohne Öffner aufzumachen. Meine Augen weiteten sich und sie begann wieder auf meinem Schoß herumzurutschen. „Ich verarsche dich nur! Die Flasche hat einen Drehverschluß.“ „Du kleines Miststück!“Natascha öffnete auch ihre Flasche… „Worauf trinken wir?“ „Auf unseren Urlaub und immerwährende Geilheit!“ „Da bin ich dabei mein Schatz! Auf Ex!“ Fast zeitgleich setzten wir die Flaschen an und ließen das Bier unsere durstigen Kehlen runterlaufen. Ich hatte natürlich viel mehr Übung als Natascha und setzte meine leere Flasche mit einem lauten Rülpser ab. „Ahhhh! Das war gut, hopfig im Geschmack und ein wenig herb im Abgang. Köslicher Stoff!“ Natascha hatte ihre Flasche noch nicht einmal zur Hälfte ausgetrunken. Sie dachte gar nicht daran weiterzutrinken. Stattdessen ließ sie sich das kühle Bier über Hals und Oberkörper laufen. Jetzt war ihr Gymnastikanzug auch im oberen Bereich transparent und ich konnte ihre kleinen festen Titten sehen, deren Nippel schon seit einiger Zeit durch den dünnen Stoff ragten. „Hat’s geschmeckt?“ „Ja, war nicht schlecht. Ich wußte gar nicht, daß die da unten so ein süffiges Bier brauen können.“ „Können sie auch nicht.“, bemerkte Natascha lächelnd und bewegte sich fordernter auf meinem Schoß. „Wie meinst du das?“ Stöhnend ließ sie ihren süßen knackigen Hintern auf meinen Schwanz krachen, der durch ihre Behandlung bereits massiv an Größe und Härte zugelegt hatte. „Das war eine lettische Spezialabfüllung. Oder glaubst du wirklich, daß ich wegen einer Spinne so lange gebraucht habe? Oh das macht mich ja so geil Peter…“Ich schien irgendwie auf der Leitung zu stehen… „Was macht dich geil Babe?“ Lasziv leckte sie über den Hals ihrer Bierflasche und ich muß sagen, daß mich diese Show auch ganz schön auf Touren gebracht hat. „Es ist so verdammt geil… …das du eine Mischung aus 50% Bier und 50% meiner Pisse getrunken hast – und es hat dir geschmeckt.“ Ich hustete… „Du verarscht mich schon wieder, nicht wahr?“ „Schicke nie eine Wildkatze in einen spinnenverseuchten Keller um dir ein Bier bringen zu lassen.“ Bei diesen Worten ließ sie ihren Hintern so fest auf meinen Schwanz fallen, daß es schon fast schmerzhaft war. „Du kleines Miststück – ich sollte dich anständig übers Knie legen und…“ „Und so richtig durchficken! Mach doch endlich, meine Muschi ist schon am Verhungern!“Mit diesen Worten holte sie meinen harten Schwanz aus der Hose und massierte ihn noch ein wenig, bevor sie sich den Gymnastikanzug im Schritt zur Seite schob und ihn in sich aufnahm. Wir stöhnten beide auf als sie sich an meinem Schwanz runtergleiten ließ. „Ahhh… Wie ich deinen Schwanz in mir vermißt habe.“ „Wir hatten doch nur zwei Tage keinen Sex?“ „Du siehst, ich kann einfach nicht genug von dir bekommen.“ „Die Sache mit dem Bier… …stöhn… …du hast mich… …ahhhh… …doch verarscht, oder?“ „Halt jetzt deine Klappe… …stöhn… …und fick mich!“ Ich weiß nicht warum sie das sagte, denn eigentlich fickte sie mich – und das knallhart. Selbst als sie das erste Mal kam und mächtig abspritzte ließ sie nicht von meinem Schwanz ab, sondern ritt ihn mit unverminderter Härte weiter. Ihr Nektar spritzte nur so aus ihr heraus. Spätestens jetzt mußte ich mir keine Gedanken mehr darüber machen, daß meine Hose naß werden würde.Natascha schien es wirklich dringend zu brauchen, denn keine Minute später kam sie erneut, noch heftiger als beim ersten Mal. Sie bäumte sich auf, zitterte und biß ihre Zähne zusammen das man es Knirschen hören konnte – aber schließlich konnte sie nicht mehr anders als sich dem Orgasmus hemmungslos hinzugeben. Sie schrie laut, als sie erneut abspritzte und auf mir zusammensackte. Ihre Atmung ging schwer… Ich war der Meinung, daß sie genug hatte und versuchte, mich ihr zu entziehen – aber sie ließ mich nicht. „Noch nicht, Peter… …stöhn… …einmal noch, nur einmal noch! Bitte…“Da ich noch nicht gekommen war erfüllte ich ihr den Wunsch… Ich lehnte mich entspannt zurück und ließ sie weiter auf meiner Latte reiten wie es ihr beliebte. Nachdem sie zweimal heftig gekommen war, war sie jetzt deutlich ruhiger und kümmerte sich mehr um mich als um sich selbst. Nach der Zeit die wir zusammen verbracht hatten wußte sie genau wie sie sich bewegen mußte um mir das maximale Lustgefühl zu verschaffen. Sie beugte sich zu mir vor, jedoch ohne ihren Rythmus in geringster Weise zu verändern. „Ich weiß… …stöhn… …das du so weit bist.. …stöhn…“ Wie Recht sie doch hatte! „Spritz in mir ab… Ich will deinen Schwanz in mir… …stöhn… …zucken spüren… …ahhhh… …und dein Sperma… Ahhhh!“ Wieder bäumte sie sich auf und schrie laut. „Jetzt! Ahhhh… Ich komme!“ Und während sie diese Worte aus sich heraus schrie bäumte ich mich unter ihr auf – so als wollte ich sie auf meinem Schwanz pfählen. Und dann spritzte ich – ihren Namen schreiend – meine Ladung in ihre zuckende Vagina. Sie stand darauf wenn ich beim Abspritzen ihren Namen schrie. Das gab ihr einen extra Kick und jagte weitere Orgasmuswellen durch ihren Körper.Ich hielt die Spannung in meinem Körper so lange ich konnte, um ihr meinen Schwanz so tief als möglich in die Lustgrotte zu treiben. Aber schließlich versagten meine Kräfte und ich brach unter ihr zusammen. Auch sie konnte sich nicht mehr „im Sattel“ halten und sank erschöpft auf meine Brust. Für eine Weile lag sie reglos auf mir, dann begann sie mit meinen Brusthaaren zu spielen und blickte zu mir auf. „Hast du das nicht auch vermißt?“ Ich hätte gelogen wenn ich verneint hätte, aber ich wußte auch was mir die nächsten Tage noch bevorstehen würde, also versuchte ich ein wenig vom Thema abzulenken.„Also um noch einmal auf das Bier sprechen zu kommen.“ Natascha lächelte und zwirbelte ein besonders langes Brusthaar um ihren Finger. „Autsch!“ „Was ist?“ „Du hast mir das Haar ausgerissen. Also du hast doch nicht wirklich in meine Flasche gepinkelt, oder?“ Statt einer Antwort bekam ich nur ein Lächeln geschenkt. „Du hast also doch…“ „Jap!“ „Du bist wirklich unmöglich!“ „Ich weiß…“, lächelte sie und riß mir noch ein Haar aus. „Auuu! Das tut weh… Woher wußtest du, daß ich die Serbische Flasche nehmen würde? DIe Chancen standen fifty fifty.“ „Nope…“ „Nein? Wieso?“ „Erstens… Ich weiß, daß du Schwechater nicht magst, also standen die Chancen bei etwa 90%, daß du das serbische Bier nehmen würdest.“ „Ich bin ja so leicht zu durchschauen…“ „Und zweitens… Für den unwahrscheinlichen Fall, daß du doch das Schwechater nehmen würdest, habe ich zur Sicherheit auch in diese Flasche gepinkelt.“ „Du bist ein kleines Ferkel, weißt du das?“ Natascha gab mir einen Knuffer in die Seite… „Kein Ferkel – eine Wildkatze!“ „Aber eine schmutzige Wildkatze! Und weißt du was wir hier mit schmutzigen Wildkatzen machen?“ „Untersteh dich!“ Ich packte Natascha, hob sie hoch und warf sie in den Pool. „Wir werfen sie ins Wasser!“Natascha bewegte sich im Wasser als wäre es ihr Element… Ich könnte ihr stundenlang zusehen wie ihr schlanker Körper sich im Wasser bewegte. Sie schwamm zwei Längen am Beckenboden und tauchte direkt vor mir wieder auf. Sie gab mir zu verstehen, daß ich mich zu ihr runterbeugen sollte um sie zu küssen. Sie packte mich am Nacken, preßte ihre Lippen auf die meinen, schob ihre Zunge in meinen Mund – so leidenschaftlich küßte sie mich nur wenn die ihre „Tage danach“ hatte. Als sie von mir abließ rangen wir beide nach Luft. „Hmm… Ich kann meine Pisse noch in deinem Mund schmecken. Du solltest ihn dir ausspülen!“ „Was? Natascha – nicht!“ Meine Worte waren noch nicht verklungen, da hatte canlı bahis şirketleri sie mich schon zu sich in den Pool gezogen. Das Problem war nur – ich war noch zum größten Teil angezogen.„Natascha – verdammt!“ Um mich noch mehr zu necken zog sie ihren Gymnastikanzug aus, knüllte ihn zusammen und warf ihn mir ins Gesicht. Unglaublich, daß sich dieses Teil so klein zusammenknüllen läßt. Naja… Jedenfalls war jetzt klar wieso er so hauteng war. „Du kleiner Teufel! Wenn ich dich zu fassen kriege…“ Wir verbrachten fast den ganzen Nachmittag im Pool und alberten herum wie kleine Kinder. Natascha versuchte immer wieder die „Wasserschlange“ zu fangen, was ihr auch des Öfteren gelang und ich spielte „Höhlentaucher“, der versuchte in ihre Grotte zu tauchen, sei es mit der Zunge oder den Fingern. Wobei ich sagen muß, daß sich das mit der Zunge im Pool als äußerst schwierig erwieß.Die Sonne senkte sich langsam zum Horizont und der Himmel begann sich rot zu färben…Im Gegensatz zur aufgeheizten Großstadt konnte es hier Nachts ziemlich kalt werden. Und wir spürten deutlich, daß die Temperatur gefallen war. „Ich glaube es ist besser, wenn wir jetzt reingehen – sonst verkühlen wir uns noch.“ „Gute Idee Peter…“ „Ach! Bevor wir es uns im Wohnzimmer auf dem Fell bequem machen, sei doch bitte so nett und… Ah! Vergiß es! Diesmal hole ich die Biere.“ „Du lernst schnell!“, kicherte Natascha und stieg aus dem Pool. „Ach Peter – sei doch bitte so nett und gib mir meinen Gymnastikanzug. Der schwimmt irgendwo da drüben bei der Leiter.“ „Meinst du den?“ Und schon klatschte ihr das nasse Stoffteil gegen die Titten. „Das wirst du heute Nacht noch bereuen – das schwöre ich dir!“ Wie Recht sie doch behalten sollte…„Schwechater oder serbisches Bier?“, fragte ich sie und reichte ihr lächelnd eine Flasche Budweiser – das tschechische Original. Oh Gott! Sie sah so verdammt sexy aus, nackt auf diesem Fell. Als Kind dachte ich immer es sei ein Bärenfell, dabei war es eine von Großvaters Kühen auf der wir es uns bequem gemacht hatten. Wir lagen einfach nur da und sahen uns an. Ich konnte mich wirklich glücklich schätzen eine Frau wie sie getroffen zu haben. Naja… Eigentlich hatte sie mich zu sich eingeladen um ihren Computer wieder in Gang zu bringen – und dabei hat sie mich vernascht. Obwohl wir erst vor wenigen Stunden leidenschaftlichen Sex hatten fiel es mir schwer meine Hände unter Kontrolle zu halten. Wenn ich meine Augen schloß, dann sah ich meine Hand zwischen ihren Schenkeln… Ich schüttelte den Kopf um den Gedanken loszuwerden. Wahrscheinlich hatte ich schon zu viel Bier und dann noch die Hitze.„Und? Was machen wir jetzt mit dem angebrochenen Abend?“, ergriff ich das Wort. Natascha lächelte mich an und wollte wieder nach einem meiner Brusthaare greifen, aber ich hielt sie davon ab. „Nein! Böse Wildkatze…“ „Weißt du Peter… In Lettland, da haben meine Freundinnen und ich im Sommerlager immer so ein Spiel gespielt.“ „Welches Spiel?“ „In Lettland nannten wir es Pienakums vai patiesiba. Ich glaube bei euch nennt man es Pflicht oder Wahrheit.“ „Das ist doch albern Natascha.“ „Findest du? Bei diesem Spiel habe ich mehr über meine Freundinnen gelernt als das ganze Jahr über in der Schule.“ „Na gut, wenn du unbedingt willst. Aber du beginnst…“Wir sahen uns tief in die Augen und mußten fast zu Lachen beginnen…„Wahrheit!“ „Oho – du willst mir also deine intimsten Geheimnisse verraten. Laß mich mal überlegen. Wer ist dein größtes Vorbild?“ Mit einer derart harmlosen Frage hatte Natascha offensichtlich nicht gerechnet und schien erst einmal nachdenken zu müssen. „Ich würde sagen – Svetlana Boginskaya.“ „Svetlana wer? Muß ich die kennen?“ „Na hör mal! In den Staaten der ehemaligen Sovietunion ist sie eine Legende. Dreimal Gold bei Olympischen Spielen, fünfmal bei Weltmeisterschaften und neunmal bei Europameisterschaften…“ „Laß mich raten – Volleyball?“ „Quatsch! Turnen!“ „Ich wußte gar nicht, daß du dich für Turnen interessierst. Ach nein? Wozu glaubst du, daß ich den Gymnastikanzug habe?“ Nicht ganz unlogisch wenn man ein wenig darüber nachdachte. „Ok – es steht Eins zu Null für dich. Pflicht…“ Natascha zog eine Augenbraue hoch und tippte sich mit dem Finger an die Lippen… „Also ich hätte gerne noch…“ „Einen Orgasmus?“, fiel ich ihr ins Wort. „Ja, den auch – aber erst ein bißchen später, bevor wir schlafen gehen. Hmm… Ich hätte gerne eine leckere Schinkensemmel.“ Ich lachte laut auf, denn auch mein Magen begann bereits randalierende Geräusche zu machen. „Kommt sofort! Ich darf mir doch auch eine machen?“Das war Rettung in letzter Sekunde… Mit jedem Bissen kehrte die Kraft in meinen Körper zurück. Auch Natascha brauchte nicht lange um die Schinkensemmel zu vernichten und mit einem großen Schluck Bier runterzuspülen und einem sehr undamenhaften Rülpsen zu quittieren. „Ich bin wieder dran… Wahrheit.“ „Was ist deine liebste Stellung beim Sex?“ Natascha lachte kurz auf. „Das weist du doch – Yeehaw! – Cowgirl!“ „Ok – Wahrheit.“ „Was ist deine liebste Stellung?“ „Cow!“ „Cow? Das ist doch keine Sex-Stellung. Wieso nicht? Wenn du das Cowgirl bist und ich unter dir liege, dann muß ich wohl die Kuh, ein Bulle oder ein Pferd sein.“ Natascha bog sich vor lauter Lachen. „Toter Mann trifft es wohl eher!“Je länger das Spiel dauerte umso gewagter wurden unsere Fragen und Forderungen. Als ich „Pflicht“ wählte befahl mir Natascha ihr einen Zungenkuß zu geben – aber zwischen den Beinen. Dann wollte sie noch wissen welche der beiden Zwillige aus ihrem Volleyball Team der bessere Fick war, was wirklich nicht leicht zu beantworten war. Jedenfalls endete das Spiel mit meinen Fingern in ihrer triefend nassen Spalte und meinem zuckenden Schwanz in ihren Händen. „Und wie hast du dieses Spiel mit deinen Freundinnen gespielt?“ Natascha leckte sich mein Sperma von ihren Händen und antwortete trocken: „Glaube mir – das willst du nicht wissen. Du wärst zutiefst schockiert…“Es war zwar erst kurz nach 22:00, aber die frische Landluft und die sexuellen Aktivitäten forderten ihren Tribut, was sich durch häufiges Gähnen zeigte. Sicherlich hatten auch die vielen Biere ihren Teil dazu beigetragen. Ich hatte genug intus, daß es locker für zwei Führerscheinabnahmen ausreichen würde und ich begann mich zu fragen, wo die zierliche Natascha ihre Biere hingetrunken hatte. „Komm Natascha, laß uns schlafen gehen. Wir haben morgen den ganzen Tag…“ „Ja, aber laß uns gleich hier auf dem Fell schlafen. Ich liege gerade so bequem.“ „Wie ihr wünscht…“ Erst jetzt fiel mir auf, daß ich noch immer zwei Finger in ihrer Lustgrotte hatte und wollte sie herausziehen. Doch sie hielt mich zurück. „Nein! Bitte zieh sie nicht raus. Ich kann besser einschlafen wenn etwas in meiner Dose steckt.“Nichts tat ich lieber und es dauerte wirklich nicht lange bis Natascha eingeschlafen war. Nur ab und zu rieb sie ihre Schenkel aneinander und stöhnte leise, was wohl an meinen Fingern in ihrer Dose – wie sie ihre Pussy manchmal nannte – lag. Auch ich war total erschöpft und schlief, an sie gekuschelt, wenig später ebenfalls ein. Aber nicht für lange… Es mußte so gegen 1:00 morgens gewesen sein, als ich fiebrig aufwachte und vor Schmerzen stöhnte. Mein Rücken fühlte sich an, als würde er in Flammen stehen. Ich versuchte mich irgendwie zur Seite zu drehen um einen Blick über meine Schulter zu werfen, aber der unerträgliche Schmerz ließ mich aufschreien und Natascha wachte erschrocken auf. „Was ist los?“ „Ich weiß es nicht… …ahhh… Mir ist furchtbar heiß und mein Rücken fühlt sich an als würde er in Flammen stehen.“ „Laß mal sehen…“ Natascha legte mir sanft ihre Hand auf die Stirn. „Du glühst ja förmlich.“ Als sie nach meiner Schulter griff um mich umzudrehen schrie ich wieder auf. „Willst du mich umbrigen?“ „Ganz vorsichtig…“ Mit Nataschas Hilfe drehte ich mich auf den Bauch, wodurch der Schmerz ein klein wenig nachließ.Natascha machte das Licht an – und selbst das Licht schien meinem Rücken zu schmerzen. „Ach du großer Gott!“ „Was ist?“ „Du hast einen mörderischen Sonnenbrand auf dem Rücken.“ „Na prima!“, raunte ich. Während Sonne auf Nataschas Körper sofort zu einer sexy Bräune führte ging meiner immer den Umweg über ein äußerst schmerzhaftes Rot. „Das sieht gar nicht gut aus. An manchen Stellen scheint die Haut sogar regelrecht entzunden zu sein.“ „So fühlt sie sich auch an – als würde sie brennen und jeden Augenblick platzen.“ „Da hilft nur noch ein altes lettisches Hausmittel. Gibt es hier irgendwo ein sauberes T-Shirt oder noch besser ein Hemd aus Satin – einem ganz weichen und kühlenden Stoff?“ „Da im Schrank… Der müßte voll sein.“ Und das war er auch. Ich kannte keinen Menschen, der so viele Hemden hatte wie mein Onkel. Manche davon dürften „Saturday Night Fever“ noch live erlebt haben.„Das ist perfekt!“ Natascha zog ein weißes, glänzendes Hemd aus dem Schrank. „Warte hier! Ich bin gleich wieder da.“ Als ob ich weglaufen könnte… „Wo gehst du hin?“ „Ins Badezimmer!“ Ich blickte ihr nach – das Licht im Bad ging an und Sekunden später hörte ich Wasser in die Wanne plätschern. „Kaltes Wasser hoffentlich…“, schoß es mir durch den Kopf. Etwa eine Minute später kam Natascha zurück, ein nasses Hemd in ihren Händen. „Beiß die Zähne zusammen. Das wird jetzt ein bißchen weh tun und sich sehr kalt anfühlen – aber dann wird es rasch besser.“ Ich stöhnte laut auf – und ich biß wirklich die Zähne zusammen, als sie mir das Hemd vorsichtig auf den Rücken legte. Sie hatte Recht – es fühlte sich an als würde jemand einen Kübel Eiswürfel über meinen Rücken schütten. Etwa 15 Jahre später sollte das als „Ice Bucket Challenge“ im Internet viral gehen, aber in diesem Augenblick waren es einfach nur Schmerzen.Natascha legte sich wieder neben mich, diesmal allerdings mit einem Sicherheitsabstand. Sie wollte mich nicht versehentlich berühren. „Danke, Natascha…“, stöhnte ich und spürte, daß der Schmerz tatsächlich schon ein wenig nachließ. „Gerne geschehen…“ „Brauchst du wieder eine Einschlafhilfe?“ Ich schob meine Hand zu ihr rüber und legte sie auf ihren Venushügel, der sich bei der Berührung leicht anzuheben schien. Sie sagte nichts, öffnete jedoch ihre Beine ein wenig, so das ich meine Hand zwischen sie schieben konnte. Ich streichelte ein paar Mal über ihre, scheinbar immer feuchte, Spalte und dann schob ich ihr einen Finger hinein. Sie stöhnte zufrieden auf. „Gut so?“ Sie drehte ihren Kopf zu mir… „Ja, aber eine doppelte Dosis wäre besser.“ Ich lächelte, so gut es meine Schmerzen zuließen, und schob zwei Finger in sie. „Oh jaaaa!“, schnurrte sie und preßte ihre Schenkel zusammen um meine Hand dort festzuhalten. Mit einem zufriedenen Stöhnen auf den Lippen schlief sie wieder ein. Wenn sie schlief, dann wirkte sie wirklich wie ein unschuldiges kleines Kätzchen – wenn man einmal davon absah, daß zwei meiner Finger in ihrer Vagina steckten.Gegen 4:00 ließ mich ein erneuter Kälteschauer auf meinem Rücken aufwachen. Natascha hatte das Hemd noch einmal naß gemacht und frisch aufgelegt. Es war wie ein Wunder… Ich konnte mich wieder bewegen ohne vor Schmerzen schreien zu müssen. „Ich liebe dich, Natascha!“ Lachend legte sie sich wieder neben mich. „Du scheinst doch noch Fieber zu haben.“ Und ohne ein Wort zu sagen griff sie nach meiner Hand und schob sie sich zwischen die Beine. „Zwei Finger, aber bitte tief!“Es war nach 10:00 als wir beide wieder aufwachten… Der Schmerz war fast völlig verschwunden. Nur zwei oder drei kleine Stellen fühlten sich noch entzunden an. Natascha zog das Hemd vorsichtig von meinem Rücken. Ich spürte gewaltige Erleichterung. „Na das sieht ja schon ganz gut aus. In ein paar Tagen wird sich zwar deine Haut abschälen, aber das Schlimme hast du überstanden.“ „Dank dir, meine kleine Wildkatze.“ „Soll ich dir den Rücken mit meinen Krallen massieren?“ Sie konnte schon ein kleines Miststück sein. „Vielleicht lieber nicht.“ „Gut! Dann wirst du heute schön brav auf mich hören.“Während ich mich langsam aufraffte, bereitete Natascha das Frühstück. Onkel Chris hatte nicht gelogen – die Speißekammer und der Kühlschrank waren voll bis unter den Rand. „Was gibt es denn Schatz?“ „Eine kleine Salatplatte für mich, zwei harte Eier, einen Schinkentoast und ein Glas Milch für dich.“ „Also das mit den Eiern könnte man jetzt leicht falsch verstehen.“, lachte ich und nahm am Tisch in der Bauernstube Platz. Als Natascha das Frühstück servierte mußte ich wieder einmal schlucken. Sie trug nur eine kurze Kochschürze und darunter war sie noch immer splitternackt. „Was ist daran falsch zu verstehen? Du wirst heute auf jedenfall harte Eier brauchen.“, schnurrte sie mit einem lasziven Unterton und setze nach: „Zumindest in deiner Hose.“ Wenn Natascha so etwas sagte, dann mußte man diese Drohung ernst nehmen – das hatten mich die letzten Jahre mir ihr gelehrt.„Ich hätte da noch eine Frage Natscha…“ Ich nahm einen großen Bissen vom Toast und kaute ihn genüßlich. „Man sagt doch immer, daß man Verbrennungen nach Möglichkeit nicht mit Wasser behandeln soll, wegen der Keime und so.“ Natascha knabberte verführerisch an einer Karotte. „Wer sagt, daß es Wasser war?“ Obwohl ich mit dieser Antwort gerechnet hatte, blieb mir doch fast der Bissen im Hals stecken. „Willst du damit sagen…?“ „Ich will damit sagen, daß du froh sein mußt das ich gestern Abend so viel Bier getrunken habe.“ „Du wirst mir jetzt doch nicht zur Undinistin?“ „Quatsch! Das ist ein altes Hausmittel…“ „Laß mich raten! Aus Lettland!“ „Ja – aus Lettland. Das haben wir dort im Sommerlager gelernt.“ „Also langsam bin ich mir nicht mehr so sicher, daß das ein normales Ferienlager war.“ „Das Schönste daran war, daß nur wir Mädchen es machen durften und wenn die Jungs einen Sonnenbrand hatten, dann mußten sie vor uns auf dem Boden kriechen und darum betteln, daß wir…“ „Hey, hey, hey! Komm mal wieder runter… Zieh die Krallen ein Wildkatze. Wie alt warst du damals?“ Ich nahm wieder einen herzhaften Bissen vom Toast – er schmeckte vorzüglich. „Denk mal nach… Ich bin einundzwanzig, wir kennen uns seit drei Jahren und ich lebe seit sieben Jahren in Österreich. Kannst du rechnen?“ Ich nahm den nächsten Bissen und bemerkte mit vollem Mund: „Gut genug um diesbezüglich keine weiteren Fragen zu stellen.“Für heute stand eine Radtour auf dem Programm… Ich wollte Natascha unsere Weingärten und ein paar Sehenswürdigkeiten – wenn man das so sagen kann – in den Weinbergen zeigen. „Bist du fit genug für die Radtour?“ „Ja, dank deiner aufopfernden Spezialbehandlung.“ Für diesen Kommentar wollte sie mir einen Knuffer geben, hielt dann aber inne – es wäre vielleicht doch zu schmerzhaft gewesen. „Hier! Zieh das an!“, rief sie und warf mir ein schwarzes Trikot des Fußballvereines zu. „Was? Ich soll bei der Hitze ein schwarzes Trikot tragen? Willst du mich kochen?“ Sie konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. „Nein, aber der dunkle Stoff schützt deine Haut besser vor der UV-Strahlung. Oder was glaubst du, warum die Tuareg in der Wüste meist schwarz tragen?“ „Keine Ahnung – damit man sie Nachts nicht sehen kann?“ „Du bist wirklich ein hoffnungsloser Fall Peter.“Egal ob Volleyball- oder Biker-Shorts, ihr kleiner knackiger Hintern kam darin immer perfekt zur Geltung. Und so dürfte es auch wohl niemanden verwundern, daß ich die meiste Zeit hinter ihr fuhr. Der Anblick, wie sie ihre süße Spalte am Rennsattel des Fahrrades rieb während sie in die Pedale trat war einfach so was von heiß, daß es auch in meinen Shorts verdammt eng wurde. „Findest du nicht, daß wir mal eine kleine Pause einlegen sollten?“, fragte ich sie keuchend als wir wieder einmal auf gleicher Höhe fuhren. Sie zeigte noch nicht die geringsten Anzeichen einer Erschöpfung. „Erst wenn wir den Aussichtspunkt mit dem Kreuz erreicht haben.“ Und mit diesen Worten erhob sie sich vom Sattel und stieg fest in die Pedale. „Wenn ich da dran bleibe bekomme ich wohl einen Herzinfarkt.“, dachte ich bei mir und stieg ebenfalls voll rein…Als wir am Ziel ankamen war ich völlig außer Atem, während Natascha frisch wie eine Forelle im Gebirgsbach wirkte. Wir stiegen ab… Ihr Satten war so naß, daß es sogar seitlich heruntertropfte. Ich griff nach ihrem Sattel und tat so als würde ich verhindern, daß ihr Fahrrad umfällt. „Eindeutig kein Schweiß.“, dachte ich bei mir und lächelte. „Oh! Dein Fahrrad wäre fast umgefallen.“ „Na klar doch! Und deswegen leckst du dir jetzt die Finger.“ Verdammt – erwischt! Ich leckte mir bereits ganz automatisch die Finger, sobald ich ihren Nektar daran kleben hatte. Ich konnte gar nichts dagegen tun – es geschah einfach. „Wenn du hungrig bist, dann sag es einfach. Wo das herkommt, da gibt es noch viel mehr davon.“ „Wirklich?“ „Ja, wirklich! Aber zuerst laß uns erst einmal die frische Luft und die herrliche Aussicht genießen.“Dazu setzten wir uns auf den Stumpf eines Nußbaumes, der mich als Kind mit leckeren Nüssen versorgt hatte. Er ragte so hoch in den Himmel, daß man seine Krone gar nicht sehen konnte wenn man knapp vor dem Baum stand. Doch dann hatte ihn ein Blitz beinahe zur Gänze in zwei Teile gespalten und er mußte entsorgt werden. Natascha hatte Recht – die Aussicht von hier war wirklich gut. Man konnte fast das ganze Tal überblicken. Darauf hatte ich nie so wirklich geachtet – was aber auch daran gelegen haben könnte, daß ich in diesem Kaff meine Kindheit verbringen durfte – oder besser gesagt, mußte. Ein scheinbar endloser Moment des Schweigens wurde von Natascha unterbrochen.„Was ist das da für ein Kreuz? Wofür steht es?“ Dabei zeigte sie auf ein Holzkreuz, daß mehrere Meter empor ragte. „Sie nennen es Freiheitskreuz. Es steht hier als eine Art Denkmal für alle Österreicher und Deutschen, die nach dem Zweiten Weltkrieg aus der Tschechoslowakei gewaltsam vertrieben wurden.“ „Tja… Das Kreuz könnte auch für meine Mutter und mich da stehen.“ „Wieso?“ „Wie du ja weißt komme ich aus Lettland, aber meine Mutter war gebürtige Russin und mein Vater – er war ein versoffenes Arschloch, daß uns im Stich gelassen hat. Dann zerfiel die Sovietunion und Lettland wurde ein suveräner, unabhängiger Staat.“ „Und?“ „Die Letten mögen keine Russen Peter – schon gar nicht nach den vielen Jahren der Besatzung. Zu Sovietzeiten war meine Mutter Professorin für deustche Sprache und Geschichte in Riga.“ „Deshalb sprichst du fließend Deutsch.“ „Nach dem Zerfall durfte sie die Scheiße ihrer ehemaligen Kollegen aus den Toiletten schruppen – für einen Hungerlohn.“Es bewegte mich, daß Natascha so offen über ihre Vergangenheit und die ihrer Familie sprach. „Damals erschien uns Manfred – mein Stiefvater – wie ein Ritter in weißer Rüstung, als er mit seinem schicken Auto vorfuhr.“ Er arbeitete für seine Firma in Riga, er machte uns tolle Geschenke, führte uns zum Essen in die feinsten Lokale aus, brachte uns nach Österreich, heiratete meine Mutter… …und fickte mich! Das Schwein telefonierte mit meiner Mutter und schwor ihr ewige Liebe, während sein widerlicher Schwanz tief in mir steckte.“„Oh mein Gott – hast du niemandem davon erzählt?“ „Wem denn? Meine Mitschülerinnen haßten mich und hätten nur darüber gelacht. Meine Mitschüler hätten mich am Liebsten selbst gefickt. Meine Lehrer – für die war ich ohnehin nur eine Schlampe aus dem Ostblock.“ „Wie wäre es mit deiner Mutter?“ „Ja, meine Mutter… Als ich es nicht mehr ausgehalten habe, da habe ich es ihr erzählt, aber sie konnte oder wollte es nicht glauben. Sie schlug mich, schimpfte mich eine undankbare kleine Hure die ihr kein Glück vergönnt. Wenn Manfred mich wirklich gefickt hatte, dann konnte es nur meine Schuld sein. Wahrscheinlich wäre ich ihm auf den Schoß gesprungen wie eine läufige Hündin.“ „Was ist dann passiert?“ „In der darauf folgenden Nacht habe ich meine sieben Sachen gepackt und bin abgehauen. Ein Zeit habe ich auf der Straße gelebt und Nachts in der Sporthalle geschlafen. Ich habe dem Zeugwart wohl leid getan und er ließ mich nach Trainingsende immer rein. Er hat mir dafür beim Duschen zugesehen und sich manchmal einen runtergeholt, aber er hat mich nie angefaßt oder von mir verlangt, daß ich ihn anfasse.“Sie armete tief durch, bevor sie weiter erzählte…„Eines Abends – es mußte ja so kommen – da erwischte mich sein Sohn, die kleine Ratte, unter der Dusche. Er verlangte von mir, daß ich ihm einen blase, sonst würde er die Polizei rufen.“ „Und was hast du getan?“ „Ich habe ihm so fest in die Eier getreten, daß er tagelang nicht mehr aufrecht gehen konnte.“ „Und er?“ „Er hat die Polizei gerufen.“ „So ein kleines Arschloch, wenn mir der wieder über den Weg läuft.“ „Komm Peter, laß mal – das ist schon so lange her. Er war noch ein pupertierender Junge, der gehofft hatte so zu seinem ersten Erlebnis zu kommen.“ „Trotzdem… Was geschah dann?“ „Zuerst kam ich in ein Heim und dann zu einer wirklich netten Pflegefamilie. Die Zwillinge waren dort auch Pflegekinder. Roman und Isabella schafften es wirklich, daß ich mit all dem abschließen und ein neues Leben beginnen konnte. Sie ließen auch meine canlı kaçak iddaa Mutter und ihren strahlenden Ritter ausfindig machen. Man konnte Manfred den Mißbrauch nicht nachweisen – meine Mutter hielt eisern zu ihm – aber zumindest wurden sie zu einer anständigen Unterhaltszahlung verdonnert. Nicht die Welt, aber genug, daß ich mir die kleine Wohnung im Hinterhof leisten konnte.“Ich wußte nicht was ich sagen sollte, also ergriff sie wieder das Wort. „Was ist das da für eine Tafel? Was steht da? Vergiß nie die Heimat wo deine Wiege stand, du findest in der Fremde kein zweites Heimatland. Was für ein Bullshit! Heimat ist da wo du freiwillig lebst und wo man dich liebt.“ Und mit diesen Worten fiel sie mir um den Hals um mich leidenschaftlich zu küssen. Unsere Zungen umspielten einander und der Speichel begann zu fließen.“ Dabei preßte sie ihr Becken fest gegen meines. Mir war klar, daß der Moment nach Nataschas Beichte vielleicht ein wenig unpassend war, aber ich konnte nicht anders. Ich mußte ihr einfach zwischen die Beine fassen. Natascha stöhnte leise auf und lächelte mich an. „Ich habe mich schon gefragt wo deine Hand bleibt.“ Ich preßte sie kräftig gegen ihren nassen Schoß, was ihr wieder ein Stöhnen entlockte. „Weißt du, was ich jetzt noch lieber zwischen den Beinen spüren würde als deine Hand?“ „Nein, sag es mir.“ „Deine Zunge. Ich möchte, daß du mich leckst, so wie damals in der Sporthalle.“ „Aber mußt du dann nicht wieder für kleine Mädchen?“ „Macht doch nichts, oder? Dein Trikot ist ohnehin staubtrocken!“Ohne mir die Chance auf eine Antwort zu geben stieg sie aus den hautengen Shorts. Ich starrte auf ihre Spalte, die vor Nässe in der Sonne glitzerte und aus der zwei schleimige Fäden zu hängen schienen. „Was? Noch nie meine feuchte Pussy gesehen?“ Ich starrte ihr weiter zwischen die Beine und meinte trocken: „Jetzt weiß ich warum du so gerne mit Rennsattel fährst.“ „Und ich warum du mich so gerne fahren läßt! Jetzt halt die Klappe und bring mich zum Schreien!“Einige Leser mögen mich jetzt vielleicht für ein Weichei oder einen Waschlappen halten, weil ich ihr fast immer auf Kommando die Pussy lecke, aber – hey – ich sage euch: „Wer einmal von ihrem Nektar gekostet hat, dem geht es wie mir – der wird süchtig danach und kann nicht mehr genug davon bekommen.“Sanft ließ ich meine Zunge um ihre Klitoris kreisen um sie dann mit zärtlichen Küssen darauf zu necken. Die Reaktion darauf war ganz anders, alls wenn ich ihr die Zunge bis zum Anschlag reinschob. Sie reagierte viel intensiver und schon ganz zarte Berührungen mit der Zunge brachten sie zum lauten Stöhnen. Auch ihr Nektar, der sonst eher herausfloß, kam mit viel mehr Druck aus ihrer Spalte geschossen, fast wie aus einer dieser alten Sodawasserflaschen die noch mit CO2 Patronen geladen wurden.Ich versuchte ihren Orgasmus so lange als möglich hinauszuzögern, aber sie war an der Klitoris so empfindlich, daß das nicht lange klappte. Er kündigte sich wieder dadurch an, daß sie ihre Zähne knirschend zusammenpreßte und ihr Becken zitterte – was sich rasch auf ihren ganzen Körper ausbreitete. Sie stöhnte, schrie – und preßte einen gewaltigen Schwall ihres Nektars aus ihrer Spalte. „Schnell! Runter!“, stöhnte sie laut, preßte meinen Kopf zwischen ihre Beine und saß auf meinem Nacken, wo sie regelrecht explodierte. Noch ein oder zwei Spritzer Nektar, dann ließ sie es hemmungslos laufen – während Welle auf Welle eines gewaltigen Orgasmus durch ihren Körper jagte. Sie pißte mir hemmungslos und ungeniert auf den Rücken. Aber was soll ich sagen? Das (im Vergleich zur Umgebung) kühle Naß fühlte sich großartig auf meiner geschundenen Haut an. Sie unterbrach den Strahl, stieg von meinem Nacken und drehte sich um, so daß sie mir direkt auf den Rücken pissen konnte, was sie auch unter geilem Stöhnen tat. Es schien, als würde sie jeden Tropfen für mich aus sich herauspressen, denn kaum schien es als würde ihr Strahl verebben, traf er mich schon eine Sekunde später mit voller Härte an einer anderen Stelle – bis mein Trikot und ich klitschnaß waren. Ich drehte mich blitzschnell zu ihr um, preßte ihr meinen Mund auf die Spalte und leckte gierig die letzten Tropfen von ihren Schamlippen. „Wieder kein Ananas!“, dachte ich bei mir und leckte weiter. „Bist du noch durstig? Es tut mir leid, aber ich muß erst wieder nachtanken bevor ich dir was zu schlucken geben kann.“Aber daran sollte es im „Weinviertel“ ja nicht scheitern…Der Weg nach Hause würde uns durch die Kellergasse führen und da gab es jede Menge „Tankstellen“. Ein weiterer Vorteil war, daß es auf dem Heimweg ständig bergab ging, wir mußten unseren Fahrrädern einfach nur freien Lauf lassen. Wir rollten schon eine Zeit lang gemütlich dahin, als Natascha an einer Weggabelung stoppte. „Wohin geht es da lang?“, und sie zeigte auf eine schmale Straße deren Straßenbelag mächtig zu Wünschen übrig ließ. „Das? Das ist die alte Kellergasse. Da gibt es nichts zu sehen, außer ein paar alter verfallener Keller aus längst vergessenen Tagen.“ „Komm! Laß uns da lang fahren… Das klingt nach Abenteuer!“Und noch ehe ich reagieren konnte, hatte sie ihren Knackarsch auf den Sattel gepackt und fuhr los. „Nein Natascha – nicht!“ Aber sie konnte oder wollte mich nicht mehr hören. „Das klingt nicht nach Abenteuer, sondern nach blauen Flecken am Arsch.“, sagte ich zu mir selbst und nahm die Verfolgung auf. Was Natascha nämlich nicht wußte, war das nur etwa die ersten hundert Meter der Straße asphaltiert waren. Ab dann war die Straße von sehr grobem Steinpflaster aus der napoleonischen Ära bedeckt. „Aber das wirst du schon merken…“, dachte ich mir noch und schon ging das Gerumpel los. Es war als würde man über ein Waschbrett fahren und ich konnte gar nicht anders als aus dem Sattel zu steigen, sonst würden die vielen Schläge meine Eier zu Rührei zermatschen. Für ein paar Meter waren die Steine von Erde bedeckt und die kleine Pause war fast eine Erleichterung – aber nur fast – denn schon nach wenigen Sekunden ging es noch heftiger weiter. Natascha hatte etwa 100 Meter Vorsprung und manchmal konnte ich sie aufschreien hören, wenn der Sattel sie zwischen den Beinen traf. Die „alte Kellergasse“ mündete in einer brutalen Kurve in die „Neue“. Und um die was Natascha gerade verschwunden, als ich einen lauten Schrei und das Geräusch eines umstürzenden Fahrrades hörte. „Verdammt! Das mußte ja so kommen.“Ich trat in die Pedale, ertrug den Schmerz der Schläge ins Gemächt, legte mich mit blockierendem Hinterrad in die Kurve – stoppte – und konnte mich vor Lachen nicht mehr auf dem Sattel halten. Natascha hing zitternd und stöhnend an einem Laternenmast. Sie hatte ein Bein um den Mast geschlungen um ihre Spalte besser daran reiben zu können. Das Fahrrad lag neben ihr auf dem Boden und das Vorderrad drehte sich noch. Mit einem lauten Aufschrei ließ sie sich zurückfallen, so das ihre Arme ausgestreckt waren, und preßte ihr Becken mit aller Kraft gegen den Mast. „Scheißeeeee!“, schrie sie als sie bemerkte, daß auf der Bank neben dem Mast eine alte Frau saß und sie es nicht mehr zurückhalten konnte. Zuckend und stöhnend rutschte sie den Mast nach unten, bis sie auf dem Boden zu sitzen kam. Ich weinte fast vor lauter Lachen. „Geiler Pole-Dance Natascha – muß ich schon sagen! Und dafür das du nachtanken mußt ist da noch jede Menge rausgekommen.“„?? ????? ?????! Du hättest auch etwas sagen können!“ „Wollte ich ja, aber da warst du schon auf den ersten Metern der Waschrumpel. Und sei ehrlich. Du hättest jederzeit bremsen und absteigen können.“ Jetzt mußte auch Natascha lachen, selbst die alte Frau, die bis jetzt völlig teilnahmslos wirkte, kicherte. „Ähh… Entschuldigen sie bitte…“, wandte sich Natascha an die Frau. „Ich wollte sie nicht… …ich meine… …normalerweise…“ Die alte Frau lächelte Natascha an. „Du mußt dich nicht entschuldigen junge Dame. Als ich noch so jung war wie du, da bin ich jeden Tag die alte Kellergasse runtergefahren. An manchen Tagen sogar zweimal!“ Dabei griff sie nach Nataschas Hand. Natascha hatte eine Abneigung gegen ältere Menschen, aber die alte Frau hatte etwas an sich, daß sie ruhig werden ließ. Normalerweise hätte Natascha ihre Hand zurückgezogen und die Alte angefaucht, aber sie ließ sich ganz ruhig von ihr auf die Bank ziehen und nahm neben ihr Platz.„Wie heißt du denn, junge Dame?“ „Natalja, aber meine Freunde nennen mich Natascha.“ „????? ??????! ?????? – ???????? ???.“ „Wieso sprechen sie… …und woher wissen sie, daß ich…“ „Du hast deinen Freund vorhin auf Russisch ein blödes Arschloch genannt.“ „Oh – herzlichen Dank Natascha!“ „Und ich habe Russisch in der Schule gelernt, nach dem Krieg. Bist du Russin?“ „Nein, meine Mutter war Russin. Ich bin in Lettland geboren und lebe schon eine ganze Weile hier.“ „Ja, das merkt man an deinem Akzent.“ „Was? Ich dachte immer, ich habe keinen Akzent?“ Die Alte lächelte. „Hast du auch nicht Natascha – ich darf dich doch Natascha nennen?“ „Natürlich dürfen sie das…“ „Was ist mit deinem Freund da drüben. Ist er schüchtern? Er soll doch zu uns rüberkommen.“ „?????????, ??????? ???????!“, rief die Alte und Nataschas Lachen zeigte mir, daß ihre Worte wohl nicht ganz jugendfrei waren. „Wie bitte?“ „Komm, setz dich einfach zu uns!“, sagte Natascha und klopfte auf die Bank neben sich, als wollte sie einem Hündchen zeigen wo sein Platz ist. „Wie es aussieht hast du dir den Jungen schon gut erzogen.“Wer dachte, daß die Alte über Gicht, Rheuma oder das Wetter mit uns redete, dem wäre die Schamesröte ins Gesicht gestiegen. Als wären hemmungsloser Sex und Masturbation die selbstverständlichsten Dinge der Welt erzählte sie uns von ihren amourösen Abenteurn – angefangen in den 1940’ern und kein Ende in Sicht. Und auch Natascha plauderte ganz offenherzig über unser Sexleben, was mich manchmal ein klein wenig in Verlegenheit brachte. Ok… Manchmal sogar in sehr große Verlegenheit. Vor allem wenn die beiden begannen Russisch zu sprechen und dann laut lachten, dann hatte ich das ungute Gefühl, daß Natascha kein gutes Haar an mir ließ. „Ihr beiden müßt von eurer Radtour ja ganz schön durstig sein, vor allem du Natascha.“ Damit spielte sie wohl auf die Pfütze an, die sich am Sockel des Laternenmastes angesammelt hatte. „Peter, sei doch bitte so nett und hole uns eine Flasche Weißwein, Jahrgang 1983, und drei Gläser aus dem Keller. Es ist gleich der da hinten. Im Preßhaus links die Treppe runter.“ „1983’er? Ich bin 1983 geboren.“ „Ja,ja…“, kicherte die Alte. „1983 – ein guter Jahrgang.“Mir fröstelte ein wenig als ich die Treppe zum Keller hinunterstieg… Nicht weil es da unten gruselig war, sondern weil es in den Erdkellern wirklich ziemlich frisch war. Nicht umsonst wurden dort neben Weinfässern auch Lebensmittel eingelagert.Als ich zurück kam waren die beiden gerade in ein hitziges – wenn nicht gar heißes – Gespräch vertieft. „Oh Natascha… Du weißt gar nicht wie gut ihr Mädchen es heute habt. Wäre ich seinerzeit so angezogen gewesen wie ihr heute, dann hätte man uns die Köpfe geschoren und uns als Huren aus dem Dorf gejagt. Hätten sie mich dabei erwischt, wie ich mit hochgezogenem Rock die Kellergasse runtergefahren bin, dann hätten sie mir so den Arsch versohlt, daß ich drei Wochen auf keinem Fahrrad mehr hätte sitzen können. Das Gleiche hätten sie wahrscheinlich auch getan wenn ich einmal den Wunsch geäußert hätte oben zu sein.“ „Das waren ja schlimme Zeiten.“, unterbrach ich die beiden und reichte jeder ein Glas. Die Flasche stellte ich auf der Bank ab – Tisch hatten wir ja keinen.Ich überlegte gerade wie ich die Flasche ohne Flaschenöffner entkorken sollte, da wurden wir von einem spitzen Schrei, und dem Quietschen von Fahrradreifen auf Asphalt, abgelenkt. Das Fahrrad kam weniger als einen halben Meter vor der Bank zum Stillstand. Das Mädchen, daß es lenkte, sprang regelrecht aus dem Sattel und mir direkt in die Arme. Sie umklammerte mich wie Natascha zuvor den Laternenmast, lediglich ohne ein Bein um mich zu schlingen. Es war gar nicht so einfach sie festzuhalten, denn sie war zierlicher und deutlich kleiner als Natascha und auch sie wurde regelrecht durchgeschüttelt. Als sie sich wieder gefangen hatte, löste sie sich sanft aus meinem Griff. Ich musterte sie vom Scheitel bis zur Sohle und sie schien das Gleiche mit mir zu tun. „Entschuldigen sie bitte…“ Sie hatte sich überraschend schnell wieder unter Kontrolle. „Es war nicht meine Absicht, euch über den Haufen zu fahren. Hallo Oma!“ „Oma?“ „Darf ich vorstellen – das ist meine Enkelin, Nicole. Nicki, das sind Natscha und Peter. Sie sind auch hier auf Urlaub und sie waren so freundlich sich mit mir zu unterhalten. Ihr müßt wissen, daß meine Enkelin auch die meiste Zeit des Jahres in Wien lebt. Sie geht dort zur Schule, aber die Ferien verbringt sie hier, bei mir.“ „Ich glaube, ich hole noch ein viertes Glas. Wenn niemand etwas dagegen hat?“ „Gerne, aber wir sollten uns vielleicht ins Preßhaus setzen. Hier wird es langsam windig und kalt.“Wir saßen noch eine Weile im Preßhaus, leerten noch eine zweite Flasche Wein und schlugen uns mit Schmalzbroten , die mit feurigem Paprika bestreut und Zwiebeln belegt waren, die Bäuche voll. „Möchtest du vielleicht noch ein Brot für den Heimweg Natascha?“, fragte die Alte und schob ihr das letzte Brot über den Tisch. „Oh – nein danke! Wenn ich das Brot auch noch esse, dann falle ich heute Nacht über ihn her. Mein Blut ist jetzt schon in Wallungen von dem ganzen Paprika.“ „Du vielleicht Nicole?“ „Oh nein Oma – mir juckt jetzt schon die Muschi.“ „Nicole! Das sagt man nicht!“ Ich hätte fast den letzten Schluck Wein ausgespuckt, da ich mich wegen der Bemerkung der Kleinen verschluckt habe. „Peter – nimm du es. Du wirst heute Nacht Kraft brauchen, wenn ich mir deine Natascha so ansehe.“ Ich musterte Natascha vom Scheitel bis zur Sohle – also für mich sah sie aus wie immer.Ein Stück des Heimweges gingen wir gemeinsam, dann mußten Natascha und ich links abbiegen. „Wir beide müssen hier leider links abbiegen. Wir wohnen im Haus von Herrn Lechner.“ „Oh, dann bist du der Neffe von Herrn Lechner.“, bemerkte Nicole und warf mir einen Blick zu, den ich nicht ganz deuten konnte. „Ich habe deinen Onkel schon lange nicht mehr gesehen. Zum letzten Mal auf dem Volksfest im September letzten Jahres.“ „Ahaaa…“„Lasse ihn bitten von uns grüßen.“ „Danke, das mache ich gerne. Gute Nacht und noch einmal Danke für den Wein und die leckeren Brote.“Wir hatten nicht mehr weit, und so beschlossen wir, auch den Rest des Weges zu gehen. „Wie spät ist es eigentlich?“ „Keine Ahnung, aber jedenfalls nach 22:00. Es leuchtet nur noch jede zweite Laterne.“ Ja – hier an der Grenze wurden noch um 18:00 die Bürgersteige – so weit überhaupt vorhanden – weggeklappt und um 22:00 herrschte Verdunkelung. Um Energie zu sparen wurde jede zweite Straßenlaterne abgeschaltet.Ich müßte laut gähnen… „Mensch, bin ich vielleicht müde. Die schlaflose Nacht, die sportliche Aktivität heute…“ Natascha fiel mir ins Wort. „Dir ist aber schon klar, daß du noch einmal ran mußt bevor wir schlafen gehen?“ „Ich weiß nicht Natascha, ich wirklich erschöpft und…“ „Komm schon! Ich brauche es um einschlafen zu können. Oder um es mit Nicoles Worten zu sagen – mir juckt die Muschi. Meeeoww!“ Natascha konnte schon ein ganz schönes Miststück sein. Sie wußte genau, daß ich weich – und mein Schwanz hart – werden würde, wenn sie wie ein hilfloses Kätzchen miaute. Ich frage mich noch heute wer ihr das beigebracht hat…„Die Kleine – Nicole – hat dich ganz schön auf Touren gebracht, nicht wahr?“ „Was? Nö – sie ist doch noch ein klein wenig zu jung, meinst du nicht?“ „Glaube mir Peter, wir Wildkatzen erkennen einander, wenn wir uns sehen. Die Kleine hat es faustdick hinter den Ohren und wenn ich nicht dabei gewesen wäre, dann würde dein Schwanz jetzt schon in ihr stecken.“ „Also bitte…“ „Peter – sie hat sich die Lippen nach dir gelenkt und du hast ihr ständig auf die Titten und zwischen die Beine gestarrt. Du kannst es ruhig sagen – ich bin nicht eifersüchtig. Du wolltest, daß sie dir einen bläst, dann wolltest du sie ficken und ihr auf die Titten spritzen.“ Ich mußte mir eingestehen, daß sie nicht ganz Unrecht hatte. „Aber du wirst heute Nacht mit diesen Titten Vorlieb nehmen müssen.“, schnurrte Natscha und drückte sie ein wenig nach oben, damit sie größer wirkten. „Du kleines Luder! Ich werde dir so viel auf die Titten spritzen, daß du deinen ganzen Oberkörper damit einreiben kannst.“ „Ich nehme dich beim Wort…“Ich war erleichtert, als ich endlich aus den verschwitzen und vollgepißten Klamotten rauskam und eine Dusche nehmen konnte. Es dauerte keine zwei Minuten, da stieg auch Natascha zu mir in die Kabine. Sie griff nach einem weichen Schwamm und wischte mir damit vorsichtig über den Rücken. Es tat zwar nicht mehr weh, aber meine Haut war an einigen Stellen doch noch empfindlich. Sie preße sich sanft an meinen Rücken und griff nach meinem Schwanz, der sofort auf ihre zärtliche Berührung reagierte und sich aufrichtete. Ganz egal wie müde und erschöpft ich war, sie wußte immer wie man „ihm“ Leben einhauchte. Ich drehte mich zu ihr um, mein Schwanz preßte gegen ihre Spalte und wäre um ein Haar in sie gerutscht. „Spürst du den Paprika in meiner Muschi? Ich brauche es unbedingt… Komm! Fick mich endlich! Bring mich zum Schreien!“Ohne uns abzutrocknen gingen wir ins Wohnzimmer, wo sich Natascha auf alle Viere sinken ließ und mir ihren geilen Hintern entgegenreckte. Ich legte mich auf den Rücken, mein Gesicht zwischen ihren Beinen, genau unter ihrer hungrigen Spalte. „Was wird das Peter?“ „Ich will deine juckende Muschi lecken. Du mußt dich nur noch setzen.“ „Geht’s noch? Du hast vier Brote mit Paprika und Zwiebel gegessen.“ „Es waren fünf!“ „Noch schlimmer… Da kann ich mir gleich Zwiebel auf die Pussy reiben. Nichts da mit ein bißchen Klit lecken und Nektar schlürfen. Du wirst, wie es sich für einen Mann gehört, hinter mir auf die Knie gehen und ihn mir bis zu den Säcken reinrammen, wieder, wieder und wieder – bis ich schreiend komme. Dann werde ich mich auf den Rücken legen, die Beine ganz weit öffnen, und du wirst mich wieder ficken bis ich komme. Und sollte dann wider erwarten noch Saft in deinen Eiern sein, dann werde ich sie dir bis auf den letzten Tropfen abmelken. Dann bin ich müde, geh zur Ruh‘, deck dich mit meinem Körper zu. Zieh ihn mir rein, behalt‘ ihn drinn‘ – bis ich eingeschlafen bin.“Natscha schnurrte wieder wie ein Kätzchen und bog ihren Rücken durch, wodurch sie mir ihren Hintern noch schmackhafter entgegenstreckte, während sie ihre Schamlippen mit ihren Fingern auseinanderzog. „Komm schon! Nur reinstecken und loslegen!“ Ich mußte lachen, denn das war auch der Werbeslogan auf einer CD-ROM in meiner Sammlung. Einer meiner Favoriten, neben „Herolds schneller Nummer“ und „Pumuckels coolen Knallern“.. „Komm schon! Ich warte…“Ich weiß bis heute nich wieso, aber ich hatte immer Hemmungen Natascha hart zu ficken, also schob ich meinen Schwanz vorsichtig in ihren Schlitz. Langsam und sanft begann ich mich in ihr zu bewegen. „Komm schon Peter – härter!“ Natascha übernahm kurz das Kommando und ließ ihren Hintern hart gegen meinen Schoß prallen. „Wenn du so weitermachst, dann bin ich bis zum Frühstück noch nicht gekommen. Fick mich härter!“ „Ich kann nicht! Ich kann es nicht – ich habe Angst dir weh zu tun.“Natascha preßte ihre Schenkel zusammen und machte ihre Lustgrotte so eng als möglich. Keine Ahnung was es ihr brachte, aber mich würde sie so schnell zum Abspritzen bringen. „Fühlt sich gut an, nicht wahr?“ „Wahnsinn… Ich wußte gar nicht, daß du dich so eng machen kannst.“ „Gut! Und jetzt stell dir vor du fickst die enge Pussy der Kleinen.“ „Was?! Nein… …ich…“ „Komm schon, du willst dieses kleine rothaarige Luder doch ficken.“ „Natascha, ich…“ Ohne es zu wollen begann ich sie fester zu stoßen. „Jaaaah!“ Natascha schrie laut auf. „Du willst es Nicole doch so richtig besorgen! Dafür, daß sie dich im Preßhaus so aufgegeilt hat. Komm schon! Fick ihre kleine, enge Pussy!“ „Jaaa! Ich werde dich ficken, daß du eine Woche nicht mehr auf dem Fahrrad sitzen kannst.“ Und mit diesen Worten rammte ich meinen Schwanz so fest in sie, daß sie fast nach vorne übergekippt wäre. Natascha stöhnte, in einer Mischung aus Lust und Schmerz, laut auf und erwiderte meine stoßenden Bewegungen. Ich keuchte und stieß zu, wieder, wieder und wieder. Natascha blickte über ihre Schulter zu mir zurück, aber ich sah nur das Gesicht von Nicole, die sich lasziv die Lippen leckte.„Du kleines Miststück! Hast du noch nicht genug?“ Mit diesen Worten griff ich nach ihren Titten und zog ihren Oberkörper hoch, während meine Stöße so heftig wurden als wollte ich sie pfählen. Nicole – Natascha – schrie laut auf und sackte zusammen als sie den Höhepunkt erreichte. Sie versuchte das Schreien zu unterdrücken und preßte ein Stöhnen durch ihre zusammengebissenen Zähne. Aber ihre Geilheit gewann rasch wieder die Oberhand. Zuckend und schreiend lag sie vor mir canlı kaçak bahis auf dem Kuhfell. Fast hätte ich meinen Mund auf ihre Spalte gepreßt um ihren Nektar zu schlürfen, aber dann fiel es mir wieder ein: Zwiebel!Ihr Höhepunkt kam genau zur richtigen Zeit, denn ich hätte sicher keine Minute mehr durchgehalten diese enge Pussy zu ficken. Der Saft stand mir schon im Schaft – im wahrsten Sinn des Wortes. Natascha gönnte sich und mir keine Verschnaufpause. Kaum hatte sie ihre Bewegungen wieder unter Kontrolle rollte sie sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine – fast bis zu einem Spagat. „Das war doch noch nicht alles, oder?“ Sie griff sich wieder an die Spalte und zog ihre nassen Schamlippen auseinander, so das ich ihr Inneres sehen konnte. So schön rosa und so schön feucht…Es brauchte wieder ein paar Provokationen und Anspielungen auf Nicole, aber schließlich fickte ich Natascha auch in dieser Stellung wie ein wildes Tier. Ja sie hatte mich sogar so weit gebracht, daß ich sie zweimal Nicole nannte während ich sie mit meinen Stößen fast vom Kuhfell schob. Natascha schrie auf und schlang ihre Beine um meinen Hintern. „Ja, ich war ein böses Mädchen. Du mußt mich bestrafen… Fick mich härter, du geiler Bastard!“ Verrückt! Ihre vulgäre Ausdrucksweise und ihr Bitten um Bestrafung turnten mich noch mehr an. Nur noch ein paar Augenblicke und ich würde explodieren. Auch Natascha war so weit. Sie schlang ihre Beine noch fester um mich, so das es kein Entkommen aus ihrer Spalte gab – sie zwang mich quasi in ihr abzuspriten.Noch zwei, drei Stöße, dann kamen wir… Sie kam so heftig, daß sie mir in die Schulter biß um nicht zu schreien und ihre Finger krallten sich äußerst schmerzhaft in meinen empfindlichen Rücken. Dieser Schmerz ließ mich meinen Schwanz mit einem letzten gewaltigen Stoß in sie rammen und in ihr abspritzen. Für eine Sekunde ließ sie mich los, aber nur um mir ihre Krallen dann eine handbreit tiefer in den Rücken zu bohren. Der Schmerz war fast unerträglich und ich stöhnte laut auf. Auch sie stöhnte und schrie, aber aus Lust. Ihr Becken zuckte so wild, daß ich es nicht schaffte in ihr zu bleiben und als mein tropfender Schwanz aus ihr glitt folgte ihm ein gewaltiger Strahl. Sie war so heftig gekommen, daß ich nicht sagen konnte ob sie ejakulierte oder pißte. Wahrscheinlich tat sie beides gleichzeitig während auch noch mein Saft aus ihr tropfte. Nur langsam verebbte ihr Orgasmus und selten zuvor hatte ich so einen zufriedenen Ausdruck auf ihrem Gesicht gesehen.Ich sank erschöpft auf das Kuhfell und drehte mich auf den Rücken. „Ahhh…“ Ich blutete zwar nicht, aber ihre Krallen hatten schmerzhafte Spuren auf meiner Haut hinterlassen. „Sei ehrlich, Peter. Es hat dir doch gefallen, die Kleine zum Schreien zu bringen.“ „Aber ich habe doch dich gefickt, Natascha.“ „Und warum hast du dann ihren Namen geschrien als du ihn mir reingerammt hast?“ „Was?! Habe ich wirklich… Ich wollte nicht…“ „Alles gut Peter… Hauptsache wir zwei haben bekommen was wir wollten.“, und mit diesen Worten griff sie nach meinem Schwanz und begann ich zu massieren. „Ich habe dir doch etwas versprochen, wenn du es mir richtig gut besorgst und dann noch Saft in den Eiern hast. …und ich spüre genau, daß da noch etwas drinnen ist.“ Ich stöhnte auf. „Das können nur noch Reste sein und die würde ich mir gerne für morgen aufsparen, wenn das in Ordnung für dich. Mit einem neckischen „Ok!“ nahm sie ihre Hand wieder weg und setzte sich auf meinen Schoß. „Was wird das jetzt Natascha?“ „Schon vergessen? Habe doch gesagt, daß ich mir deinen Schwanz heute reinziehen werde um entspannter schlafen zu können.“ „Ich dachte du machst Witze!“ Stöhnend schob sie sich meinen Riemen in die Spalte und ließ sich auf meinen Oberkörper sinken. „Ich mache nie Witze wenn es …stöhn… um Schwänze in meiner Muschi geht!“Ich weiß nicht wie lange ich in ihr steckte. Kurz bevor ich einschlief spürte ich noch, daß ich in ihr war und sie sich sanft bewegte. Wie gesagt, ich wußte nicht ob eine Stunde oder die ganze Nacht, aber eines wußte ich als ich aufwachte. Noch nie zuvor hatte ich eine derartige Morgenlatte. Und die brauchte jetzt entweder Abkühlung im Pool oder eine Muschi die ihr Erleichterung verschaffte – sonst würde sie mich in den Wahnsinn treiben. „Aber noch besser wäre natürlich beides!“, dachte ich mir, als ich Natascha in den Pool springen and vergnügt schreien hörte. Nackt wie Gott mich schuf rannte ich hinaus und wollte schon in den Pool springen, da blieb mir mit einem Schlag der Atem weg. Im Wasser aalten sich zwei Mädchen, meine Natascha, groß, sexy gebräunt, lange schwarze Haare – und ein zierliches, eher blasses Mädchen, mit frechen Sommersprossen im Gesicht und langen rotbraunen Haaren. „Hallo Langschläfer! Es macht dir doch nichts aus, daß ich Nicole zu einer kleinen Pool-Party eingeladen habe. Immer nur die alte Kellergasse runterzufahren ist auf Dauer sicher langweilig.“ Mit diesen Worten umarmte Natascha das Mädchen von hinten und faßte ihr zwischen die Beine.Nicole stöhnte laut auf – es schien ihr zu gefallen wie Natascha „die Sache“ anpackte. Ich wette sie fingerte sie gerade. Natascha kam mir dabei ziemlich grob vor, aber es dauerte nicht lange, da bettelte Nicole sie förmlich an auf keinen Fall aufzuhören. Natascha wußte genau wie sie Nicole anpacken mußte um ihr den maximalen Genuß zu verschaffen. Keine zwei Minuten später schrie sich Nicole die Seele aus dem Leib, ihr Körper bebte und zuckte – aber Natascha hielt sie fest umklammert – was Nicoles Orgasmus noch verstärkte. Der Anblick der Beiden brachte mich fast um den Verstand. Ohne viel nachzudenken – eigentlich habe ich gar nicht gedacht – habe ich meinen Schwanz in die Hand genommen und begann ihn zu reiben.Nicole, die noch immer in Nataschas Umklammerung gefangen war, leckte sich beim Anblick meines harten Schwanzes die Lippen und stöhnte lasziv: „Genau so einen hätte ich jetzt gerne in meiner Pussy. Ich beneide dich ja so, Natascha…“ „Also ich habe nichts dagegen und Peter wird sicher auch nicht Nein sagen. Sieh ihn dir doch an, wie er seinen Schwanz reibt. Glaube mir, ich kenne ihn schon lange genug. Er stellt sich dabei gerade vor wie du ihn besteigst und zureitest.“ „Oh ja… Das wäre jetzt so etwas von geil. Endlich mal einen wirklichen Mann reiten und nicht immer die Jungs aus der Nachbarschaft.“ „Na dann los Tigerin! Krall ihn dir und mach ihn fertig bis er nicht mehr laufen kann!“ „Aber ich kann doch nicht… Er ist doch dein Freund!“ „Ja, aber ein bißchen Abwechslung tut auch ihm gut – bringt wieder ein bißchen mehr Feuer in seine Lenden.“Natascha entließ Nicole aus ihrer Umarmung und Nicole kletterte aus dem Pool… Sie wirkte fast ein wenig schüchtern und drehte sich immer wieder zu Natascha um. Natascha sagte kein Wort, sie machte nur diese Handbewegung, als würde sie sich etwas „Krallen“. Nicole nickte… Ich wußte nur zu gut was diese Handbewegung bedeutete, aber mit dem – was jetzt kommen sollte – hatte nicht einmal ich gerechnet. Mit aureizendem Hüftschwung kam Nicole näher. Ihr Hüftschwung wirkte fast schon ein wenig gekünstelt übertrieben, aber er war dennoch geil anzuschauen. Noch immer rieb ich an meinem Schwanz. So lange, bis Nicole nahe genug war um nach meiner Hand zu greifen. „Meinst du nicht, daß es sich viel besser anfühlt wenn meine enge feuchte Pussy diesen Job übernimmt?“Und noch ehe ich eine vernünftige Antwort geben konnte, da sprang sie mich an und umklammerte mich mit ihren Beinen. Sie war federleicht, aber dennoch hatte sie ordentlich Kraft in den Beinen. Langsam ließ sie sich an meinem Körper nach unten gleiten, bis meine Spitze an ihre Schamlippen stieß. Schon diese leichte Berührung ließ ihren Körper erzittern und sie krallte sich noch fester an mich. Ich stöhnte vor Schmerzen auf, denn noch waren die Spuren der letzten Nacht nicht verheilt und schon schlug mir die nächste Wildkatze ihre Krallen ins Fleisch. Vorsichtig glitt Nicole weiter nach unten und nahm meinen harten Riemen in ihre enge Pussy auf. Es fühlte sich einfach wunderba an und ich konnte ein: „Oh mein Gott – bist du eng!“ nicht unterdrücken. Nicole preßte ein Stöhnen, gemischt mit einem Kichern, durch ihre zusammengebissenen Zähne heraus. „Findest du?“ Mit diesen Worte preßte sie ihre Beine noch fester um mich und ihre Pussy schien sich noch enger zusammen zu ziehen. Ich stöhnte auf – was für ein lustvoller Schmerz. Langsam begann Nicole auf meinem Schwanz auf und ab zu gleiten. Ich griff nach ihren Po-Backen und unterstützte sie dabei, indem ich sie immer wieder hochzog. Ich fragte mich, wie lange ich das wohl durchhalte bis mir die Knie wegsacken würden.Zum Glück ließ Nicole es nicht so weit kommen – diese stehende Position schien ihr nicht das Lustgefühl zu geben, daß sie sich erhoffte. Vorsichtig stieg sie ab, sichtlich bemüht,meinen Schwanz dabei nicht zu sehr umzubiegen. Ich war zwar nicht mehr in ihr, aber ihr zierlicher Körper preßte hart gegen meinen Penis. Sie hielt mich umklammert und flüsterte leise: „Natascha hat gesagt, daß du es genießen würdest wenn ich dich hart reite.“ Dabei spielte sie neckisch mit den Haaren auf meiner Brust. „Würde dir das denn gefallen du kleines Biest?“ „Und wie mir das gefallen würde…“, stöhnte sie und preßte sich noch fester an mich. „Aber bevor ich dir den Ritt deines Lebens verpasse mußt du auch etwas für mich tun.“ „Was denn?“ „Ich möchte, daß du mich vor den Augen deiner Freundin leckst bis es mir kommt.“ Das mußte wieder so ein „Wildkatzen-Ding“ sein von dem ich keine Ahnung hatte, aber ich dachte mir einfach „Hey! Nichts lieber als das!“ und legte mich nahe des Beckenrandes in die Wiese. Natascha war an den Rand des Beckens geschwommen und beobachtete unser Treiben. Sie schien erregt und es hätte mich in diesem Moment nicht verwundert wenn sie sich zwei Finger in die Spalte geschoben hätte.Nicole stellte sich breitbeinig über mich und bewegte lasziv ihr Becken. Es war das erste Mal, daß ich einen Blick auf ihre Spalte werfen konnte. Sie wirkte so süß, zart und unschuldig, fast noch mädchenhaft. „Was ist? Worauf wartest du?“ „Ich warte darauf, daß du dich auf mein Gesicht setzt, damit ich dich lecken kann.“ „Oh nein! So einfach mache ich dir die Sache nicht.“ Ich war ein wenig überrascht, denn da war plötzlich eine gewisse Dominanz in ihrer Stimme. Ich blickte zu Natascha. Sie machte kein Geheimnis daraus, daß es sie erregte wie die Kleine mit mir umsprang und stöhte laut auf. „Drei Finger!“, dachte ich bei mir uns wurde von Nicole aus meinen Gedanken gerissen. Sanft trat sie mich in die Seite. „Los! Auf die Knie und Gnade dir Gott wenn du mich nicht ordentlich leckst.“Die Situation war wirklich ein wenig bizarr. Ich ließ mich von einer jungen Frau herumkommandieren die man locker auch noch für ein Mädchen halten konnte. Wie ein Hund kniete ich vor ihr und leckte sie zwischen den Beinen. Gekonnt preßte sie ihr Becken nach vorne, so daß ich leichter an ihre Lustgrotte kam. Das kleine Luder wußte genau was sie tat. Offensichtlich ließ sie sich öfter mit der Zunge verwöhnen. Ihr kleines Fötzchen brachte mich fast um den Verstand. Ihre Schamlippen waren so zart und weich und sie schmeckte so süß und unschuldig – was sie aber definitiv nicht war.Inzwischen war Natascha aus dem Pool gestiegen und hinter Nicole getreten. Erst jetzt wurde mir so richtig bewußt wie athletisch Natascha im Vergleich zu anderen Frauen war. Sie überragte Nicole um einen halben Kopf und ihr Körper war auch deutlich muskulöser. Für einen Augenblick hielt ich inne, bis Natascha mir in einem mir bis dahin unbekannten Tonfall befahl weiter zu machen. „Los, du Köter – leck meine kleine Schwester!“ Mit diesen Worten schob Natascha ihre Hände unter Nicoles Armen durch und begann deren kleine Titten zu massieren, was das Mädchen noch mehr auf Touren brachte. Wie schon im Pool ließ Natascha ihre Hände über Nicoles zierlichen Körper gleiten um ihre Lust zu steigern. Als ob die noch einer Steigerung bedurft hätte – die Kleine war schon so geil, daß es nicht mehr auszuhalten war. Einmal glitt Nataschas Hand so tief nach unten, daß ich ihre Finger ableckte statt Nicoles Klitoris.Es dauerte nicht lange, da begannen Nicoles Schenkel zu zittern – ein klares Zeichen dafür, daß sie bald kommen würde. Ich versuchte mich schon darauf vorzubereiten – aber auf das was kam kann man sich nicht vorbereiten. Aus dem Zittern wurde ein wildes Zucken und Nicole schrie so laut auf, daß man es selbst am anderen Ende des Ortes gehört haben mußte. Rasch befreite sie sich aus Nataschas Umklammerung und drückte mich zu Boden. Ich hatte noch nie erlebt, daß sich eine Frau während des Höhepunktes so unter Kontrolle hatte. Ich lag noch nicht einmal flach auf dem Boden, da spürte ich schon wie sie sich meinen harten Schwanz in ihr nasses Fötzchen schob und mich zu reiten begann, während ihr zierlicher Körper noch immer in Orgasmuswellen zuckte.Ich stöhnte laut auf als sie zum Galopp ansetzte. Sie war so verdammt eng und wenn sie nicht schon so naß gewesen wäre, dann wäre ihr Ritt sicher schmerzhaft gewesen. So war er einfach nur total geil. Zum Glück hatte mich Natascha letzte Nacht ordentlich abgemolken, sonst wäre ich vielleicht schon längst in der engen Lustgrotte der Kleinen gekommen. Und als wäre Nicole nicht schon genug Reizstoff für meinen Schwanz, hockte sich Natascha neben uns ins Gras und fingerte sich zu einem spritzigen Höhepunkt. Nur schade, daß sie damit den Rasen gedüngt hat, ich hätte ihren Nektar zu gerne geschluckt.Als Natascha abspritze hielt Nicole für eine Weile auf meinem Schwanz inne und flüsterte mir ins Ohr. „Macht es dich geil wenn eine Frau abspritzt? Soll ich auch so abspritzen wie sie?“ Sichtlich erschöpft von ihrem Orgasmus kroch Natascha auf allen Vieren zu Nicole und flüsterte ihr etwas ins Ohr. So sehr ich mich auch bemühte, ich konnte es nicht verstehen. „Wirklich? Ich soll…“ „Ja! Da steht er voll drauf!“ Nataschas teuflisches Lächeln gab mir zu verstehen, daß sie etwas ausgeheckt hatte.„Ist dein Colt schußbereit, Cowboy?“, fragte Nicole lächelnd und setzte ihren Ritt fort – schneller und härter als zuvor. Wieder stöhnte ich auf, diesmal aber weil es wirklich schmerzhaft war, wie sie ihren kleinen geilen Knackarsch an meinem Schwanz runtergleiten ließ. Wieder begann ihr Körper zu zittern – gleich würde es so weit sein. Ihr zierlicher Körper würde sich aufbäumen und sie würde laut schreiend kommen. Und wahrscheinlich würde ich dann auch abspritzen. Doch ich hatte die Rechnung ohne Nataschas Flüstern gemacht.Als Nicoles Zittern zu einem Zucken wurde machte sie einen katzenhaften Sprung nach vorne und preßte mir ihre nasse Lustgrotte auf den Mund. Im selben Moment spürte ich, wie Nataschas Lippen sich um meinen Schwanz schlossen um mir den Rest zu geben. Ich stöhnte lang und laut auf – und genau in diesem Moment explodierte Nicole. Heftig zuckend und laut schreiend spritzte sie mir ihren Nektar in den Mund. Es kam so viel, daß ich Probleme bekam alles zu schlucken. Oh Mann, schmeckte die Kleine gut… Nach wenigen Augenblicken verebbte das laute Schreien zu einem erleichtert klingenden Stöhnen. Was allerdings nicht verebbte war der Strahl, der meinen Mund füllte. Das kleine Miststück füllte meinen Mund mit ihrer warmen Pisse, während mein Sperma Nataschas Mund füllte. Ich war selbst überrascht wie viel Natascha noch aus meinen Eiern saugte und preßte. Nicole pinkelte immer noch, als Natascha sich neben sie kniete und sie innig küßte. Dabei ließ sie mein Sperma aus ihrem in Nicoles Mund laufen. Man könnte sagen, daß wir alle drei die Schnauze voll hatten – auf eine geil erotische Art. Als Nicoles Strahl versiegte setzte sie sich noch einmal kurz auf mein Gesicht und befahl mir die letzten Tropfen von ihrer Spalte zu lecken, was ich leidenschaftlich tat.Ich war fix und fertig und würde wahrscheinlich die nächsten Tage keinen mehr hoch bekommen, aber die beiden Mädchen hatten noch immer nicht genug und die Show, die sie mir boten war einfach nur hammergeil. Es ist eines, wenn man sich ein Video ansieht wo es sich zwei Frauen gegenseitig besorgen, aber es ist etwas ganz anderes wenn man live dabei ist. Ich legte mich einfach nur entspannt in den Liegestuhl und genoß den Anblick der Beiden. Ich hatte beim Zusehen jegliches Zeitgefühl verloren und bei acht Orgasmen für Nicole und sechs für Natascha habe ich aufgehört mitzuzählen. Schließlich waren auch sie zu erschöpft um weiter zu machen, allerdings nicht, ohne mich vorher noch ordentlich schlucken zu lassen. Als sie endlich fertig waren, war ich so mit Nektar abgefüllt, daß ich wohl den ganzen Tag nichts mehr trinken können würde. Als Natascha dann schwer atmend meinte, daß sie dringend pissen müßte habe ich die Flucht ergriffen. Hätte sie mich auch noch damit abgefüllt, dann wäre ich wahrscheinlich geplatzt.Es war kurz vor 15:00, als wir uns an der Bus-Station standen – unsere Zeit hier war zu Ende und wir mußten zurück nach Wien. Mir ging gerade schwermütig durch den Kopf, daß ich die kleine, freche Nicole vermissen werde. Gerade als ich diesen Gedanken zu Ende gedacht hatte, kam eine große Sporttasche mit einer zierlichen Trägerin herangelaufen. „Hey! Wartet auf mich, ich komme mit!“ Gerade noch rechtzeitig, denn Nicole hatte die Station gerade erreicht als der Bus einfuhr. Die Türe vorne öffnete sich – der gleiche Fahrer, der uns auch her gebracht hatte. Er schluckte, als er Natascha in ihren superkurzen Hotpants erblickte und er atmete schwer als Nicole ihren zierlichen Körper an ihm vorbei, in den Bus, schob.„Ach Peter… Sei so nett und setz dich mit Nicole schon mal ganz nach hinten. Ich bleibe ein bißchen hier vorne, rechts sitzen.“ Ich hörte noch wie der Busfahrer murmelte, daß er das nicht überleben würde und dann setzte er den Bus in Bewegung. Nicole und ich setzten uns auf die Plätze, auf denen Natascha und ich bei der Anreise gesessen waren und es war mir, als läge Nataschas Geruch noch in der Luft – und dem war auch so. Nicole atmete laut hörbar ein und ließ sich im Sitz ein wenig nach unten rutschen. Lächelnd griff sie nach meiner Hand und schob sie sich unter ihrem Minirock an ihre Spalte. „Spürst du es? Ich bin schon wieder ganz feucht. Ich brauche nur an deinen Schwanz zu denken und schon beginne ich auszulaufen.“ Ich schluckte, denn damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Was würde Natascha dazu sagen? Ich warf einen Blick nach vorne – Natascha zog eine unheimlich geile Show ab. Sie lehnte gemütlich in dem breiten Sitz und hatte ein Bein über die Rückenlehne der vorderen Reihe hängen. Da sie keine Unterwäsche trug konnte der Busfahrer im Rückspiegel sicher ihre Spalte sehen – und wenn ich daran dachte, durch wie viele Schlaglöcher wir bereits gefahren wahren, dann war die sicherlich schon klitschnaß.Während ich in Gedanken noch bei Natascha war, spürte ich wie eine kleine Hand flink meine Hose öffnete und meinen Schwanz herausholte. Er zeigte noch immer deutliche Anzeichen von Erschöpfung, aber Nicole wußte wie sie ihn behandeln mußte um ihn für das letzte Gefecht bereit zu machen. „Na also! Es geht ja doch noch!“, hauchte sie mir ins Ohr. Völlig ungeniert trat sie in den Mittelgang des Busses und stieg aus ihrem nassen Slip, darauf bedacht, daß der Busfahrer es auch sehen konnte. „Dieses kleine geile Luder!“, schoß es mir durch den Kopf. Als Nicole sich wieder setzte, tat sie das nicht auf ihrem Sitz, sondern auf meinem Schwanz. Doch im Gegensatz zu heute morgen ging sie es ganz langsam und zärtlich an. Eigentlich ging es ihr mehr darum meinen Schwanz hart zu halten, anstatt ihn abzumelken. Nach wenigen Minuten war mir auch klar warum – die Baustelle zwischen Suttenbrunn und Schöngrabern. Kein Asphalt – nur rumpelnde Schotterstraße mit Schlaglöchern der Größe eines Mondkraters.Sie saß nur auf mir und ließ den Rest die Straße machen…Nur wenige Kilometer trennen die beiden Ortschaften – aber weit genug, damit Nicoles enge Spalte mich zum Abspritzen brachte. Ich schaffte es gerade noch in letzter Sekunde ihn aus ihr rauszuziehen bevor ich abspritzte und meine Ladung and die hölzerne Trennwand schleuderte, an der auch schon Nataschas Nektar klebte. Nicole atmete schwer und zitterte, bis auch sie – ein tiefes Schlagloch später – ihren Teil zu dem Kunstwerk auf der Trennwand beitrug.Es waren noch etwa 5 Minuten, ehe wir in Hollabrunn in die S-Bahn umsteigen mußten. Natascha kam zu uns nach hinten. Sie war sichtlich erschöpft, ihre Hotpants klitschnaß und der Nektar lief ihr die Beine runter. „Was soll ich sagen? Der Fahrer hatte Recht – der Platz da vorne ist der echte Hammer. Ich bin mindestens fünfmal gekommen, die kleinen Orgasmen habe ich gar nicht mehr gezählt.“ Als ihr Blick auf die Holzwand fiel mußte sie lächeln. „Na wie ich sehe habt ihr auch euren Spaß gehabt.“ Ich wollte etwa sagen, aber Nicole fiel mir ins Wort. „Er kann nichts dafür Natascha – es ist meine Schuld. Ich war schon feucht als ich in den Bus eingestiegen bin. Meine Geilheit hat mich übermannt, ich mußte ihn einfach reiten.“ „Du mußt dich nicht bei mir entschuldigen. Hauptsache ihr hattet Spaß und er ist nicht in dir gekommen.“ Nicole schaute mich fragend an… „Ach! Das ist so ein Wildkatzen-Ding – Natascha wird dir das sicher irgendwann erklären.“

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