Arbeiten und Lieben (Teil 1)

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Arbeiten und Lieben (Teil 1)Aus gegebenem Anlass möchte ich hinweisen, dass die Veröffentlichung dieser Geschichte auf anderen Portalen, ohne Angabe der Quelle und des Autors verboten ist und strafrechtlich verfolgt wird.Rita Ludwig fuhr mit dem Auto nach Hause. Es kribbelte zwischen den Schenkeln und sie spürte Feuchtigkeit in ihrem Slip, dachte an das was sie soeben im Krankenhaus gesehen hatte. Im Zimmer ihres Mannes, der in eine Spezialklinik verlegt wurde, war ein frisch operierter, jüngerer Mann von den Pflegekräften versorgt worden und diese hatten sie nicht hinausgeschickt, da sie gerade den Schrank ausräumte. Der Patient hatte noch das offene OP-Hemd an und sie erhaschte verstohlen einen längeren Blick auf seinen Penis. Obwohl nach der Operation in Ruhestellung, erblickte sie ein mächtiges Gerät, dessen Anblick sofort ein angenehmes Gefühl in ihrem Unterleib verursachte.Rita dachte an ihren Mann. Er hatte einen Bandscheibenschaden, konnte allerdings nicht operiert werden, da er starker Raucher, Liebhaber von Alkohol war und zum Schluss noch ein extremes Übergewicht mit sich herumtrug. Die Ärzte hatten ihn in eine Spezialklinik überwiesen und mitgeteilt, dass er dort konservativ behandelt würde, was allerdings ein halbes Jahr dauern könne.Rita hatte nur mit den Schultern gezuckt. In der Firma brauchte sie ihn nicht. Er war nach dem plötzlichen Tode ihres Vaters vor fast 20 Jahren als Meister eingestellt worden. Der gutaussehende, stattliche Mann hatte ihr schöne Augen gemacht und sie geschwängert.Auf Drängen ihrer Mutter, die damals noch das Geschäft führte, hatte sie ihn geheiratet. Nach der Hochzeit und der Geburt von Christine war ihre Mutter ausgestiegen um, wie sie sagte, noch etwas vom Leben zu haben, ihr Mann hatte sich darauf beschränkt den Chef zu geben, Angebote zu kalkulieren, die Aufträge auszuliefern und die Montagen zu überwachen, während die Hauptarbeit an ihr hängen blieb. Der Chef legte an Gewicht zu, das Interesse an seiner Frau nahm ab, sie brauchte ihn ja und da er seine Angebote oft in der Kneipe kalkulierte, geriet der Betrieb immer mehr in die roten Zahlen, bis Rita dann zu ihrer Entlastung einen jungen Mann einstellte. Viktor Albert erwies sich als Glücksgriff. Er war fleißig, freundlich und ein Genie, was den Vertrieb anbelangte.Während ihr Mann nur große Aufträge haben wollte und damit oft auf die Nase fiel, war Viktors Devise – kleine Firma, kleine Aufträge – die großen überließ er anderen. Die roten Zahlen auf den Kontoauszügen wurden nach einem Jahr Viktor kleiner, der Bankdirektor grüßte sie wieder freundlich und aus den acht Mitarbeitern wurden vierzehn, alles wurde zu klein, man baute im Industriegebiet eine neue Halle, hatte plötzlich 20 Mitarbeiter und holte noch einen Mann in Ritas Alter, der als Vorarbeiter fungierte sowie Viktor in der Arbeitsvorbereitung und den Materialbestellungen unterstützte. Karl, der geschieden war, verstand sich mit Viktor sehr gut und Ritas Mann plante nur noch die Urlaube und beaufsichtigte den Einbau auf den Baustellen.Zuhause angekommen ging Rita ins Schlafzimmer um sich umzuziehen. Tine war nicht da und von ihrer Mutter, die im Obergeschoß wohnte, war nichts zu hören. In BH, Slip und Strumpfhose stand sie vor dem geöffneten Kleiderschrank und suchte ein Shirt. Der Mann im Krankenhaus kam ihr wieder in den Sinn und damit auch das Gefühl zwischen ihren Schenkeln. Ganz in Gedanken rieb sie sich an der empfindlichsten Stelle, griff unter einem Stapel Wäsche nach ihrem Vibrator, schaltete ihn ein, zog Strumpfhose und Slip nach unten, führte das Teil an ihre Muschi. Ein angenehmes Kribbeln durchflutete ihren Unterleib. Langsam schob sie es zwischen die Schamlippen und berührte ihr Lustzentrum. Plötzlich hörte sie wie ihre Mutter unmittelbar vor der halbgeöffneten Schlafzimmertüre ihren Namen rief. Erschrocken drückte sie sich den Vibrator mit einem Ruck in die Vagina und zog Slip und Strumpfhose hoch. Schon stand ihre Mutter in der Türe. „Du wolltest mich doch zum Friseur fahren“Das hatte Rita total vergessen. Schnell zog sie sich an. Es war schon knapp und ihre Mutter hasste Unpünktlichkeit, so dass sie nicht mal mehr auf die Toilette gehen konnte, um das immer noch vibrierende Teil zu entfernen. Im Auto sitzend drückte sich der pulsierende Stab tiefer in den Körper. Es gefiel ihr und sie beschloss, anschließend so in die Firma zu fahren.Die Büroräume lagen im ersten Stock. Die Schreibkraft, Hanne war schon weg und Rita ging als erstes zum Büro von Viktor.Der sprang auf und erkundigte sich nach dem Befinden des Chefs. Rita erklärte ihm die Situation, dass er vermutlich ein halbes Jahr fehlen würde.„Ich denke das kriegen wir auch noch hin,“ meinte Viktor mit seiner ruhigen Stimme.Rita atmete erleichtert auf. „Ich weiß, dass ich mich auf sie verlassen kann, aber für mich wird es schon anstrengend werden“. -„Wenn ich ihnen irgendwie unter die Arme greifen kann, lassen sie es mich wissen“.Rita lehnte sich an den Türrahmen und dadurch spürte sie den Vibrator ganz intensiv. Angenehme Wellen durchfluteten ihren Körper und plötzlich hatte sie Lust auf einen Mann.„Meinen sie das wörtlich?“, sagte sie mit einem seltsamen Glucksen in der Stimme, „das könnte ich schon jetzt gebrauchen.“Sie streckte die Arme seitlich waagerecht aus und ging auf Viktor zu. Dieser glaubte nicht richtig zu hören, aber als sie auf ihn zukam und ihn herausfordernd ansah, machte er ebenfalls einen Schritt nach vorne und streckte die Arme auf Höhe ihrer Brüste nach vorne aus.Rita griff nach den Handgelenken drückte seine Hände seitlich gegen ihren Busen. Sie spürte wie er zufasste, die Kugeln leicht zu massieren begann, seine Daumen suchend über den Stoff glitten, ihre erigierenden Brustwarzen fanden und diese rieben. Rita ließ seine Hände los. Jetzt wollte sie mehr. Sie griff nach dem Shirt um es auszuziehen, aber dann war zu hören wie unten eine Türe geöffnet wurde und jemand die Treppe hochkam.Schnell stoben sie auseinander, Rita ging eilig in ihr Büro, denn deutlich zeichneten sich die Kirschen auf dem Shirt ab und es musste ja niemand ihre Erregung sehen.Es war Karl, der mit Viktor die Produktion der nächsten Tage besprechen wollte. „Was ist denn mit der los?“ flüsterte er leise und deutete mit dem Kopf Richtung Büro von Rita.Viktor verzog das Gesicht. „Den Alten sehen wir vermutlich ein halbes Jahr lang nicht mehr“.Karl zuckte mit den Schultern. „Wir brauchen ihn sowieso kaum, aber dafür müssen wir dann ihre Launen aushalten“.Rita war sehr vorsichtig und pingelig, wenn es um die Firma ging. Jede Ausgabe, jede Kleinigkeit wurde genau geprüft und hinterfragt, deshalb war sie unbeliebt. Viktor dagegen setzte sich für die Kollegen ein, handelte Lohnerhöhungen aus und Sonderzahlungen bei Projekten die gut liefen. Respektvoll wurde sein Namenskürzel VA von den Arbeitern mit „Viel Arbeit“ übersetzt.Die beiden besprachen sich und gingen dann zusammen nach unten um mit bahis firmaları den Kollegen ein Feierabendbier zu trinken, das Viktor ausgab, denn er hatte einen größeren Auftrag fix gemacht und bereitete die Leute gleich wieder einmal auf Überstunden vor.Er war immer noch hin und hergerissen von dem Erlebnis. Es war zu erahnen, dass bei den beiden im Bett nicht mehr viel lief. Das war auch oft Gesprächsthema in der Kantine. Man redete vom „Schneewittchen Syndrom“ des Chefs (dort hinter dem Berg, da wohnt der Zwerg), von der „Bärenstellung“ (vor dem Loch sitzen und brummen), einer war mal der Meinung, dass er vermutlich auf dem Rücken liegen würde und sie auf ihm herumhüpfe wie der Affe auf dem berühmten Schleifstein.Viktor grinste immer dazu. Ihm war nicht entgangen, dass die Chefin Dessous trug und ihn damit provozierte. Oft fiel ihr etwas aus der Hand, wenn sie ein Kleid oder einen Rock anhatte und vor ihm stand. Dann ging sie schnell, bevor er reagieren konnte, mit gespreizten Schenkeln in die Hocke, dass er in ihr Allerheiligstes blicken konnte, wobei sie ihn allerdings genau beobachtete. Viktor wusste das und ging nicht in die Falle. Er tat interesselos, doch wenn sie sich auf das zu Boden gefallene Papier konzentrierte, ging sein Blick schon gerne mal schnell in ihren Schritt und fiel dort auf farbige Spitzenslips. Wenn sie weitausgeschnittene Blusen oder Shirts trug, beugte sie sich so weit herunter, dass er ihre Brustansätze sehen konnte, knappe Büstenhalter, bei denen oft noch ein Teil der Aureolen hervorblitzte.Viktor war mit seinen 29 Jahren wesentlich jünger als die Chefin und sah gut aus. Eins fünfundachtzig groß, schlaksig, dichte, mittelblonde wuschelige Haare, die er halblang wachsen ließ und nur grob kämmte, was immer den Eindruck machte, er wäre gerade erst aufgestanden, passend dazu Jeans und weite, schlabbrige Hemden. Ein freundliches Gesicht und sein sympathisches Auftreten machten ihn zu einem beliebten Zeitgenossen. Doch dahinter steckte ein cleverer, fleißiger Bursche, der überzeugend war, ruhig und sachlich arbeitete, schnell Ideen hatte, hart verhandeln und messerscharf denken konnte, aber von allen Seiten als sehr fair bezeichnet wurde. Er hatte von einer Erbschaft ein kleines Reihenhaus gekauft, in dem er alleine lebte.Bis vor kurzem hatte er sexuell bei seiner Nachbarin „ausgeholfen“, deren Mann auf einer Ölplattform arbeitete und oft weg war. Offensichtlich hatte der den Braten gerochen, plötzlich bekam die Nachbarin immer wieder überraschend Besuch von ihrer Schwiegermutter und Viktor musste sich einmal in einer waghalsigen Aktion von ihrem Balkon auf den seinigen retten, wobei er glücklicherweise seine Türe gekippt hatte und dadurch einsteigen konnte. Vor ein paar Monaten waren die beiden dann ausgezogen und die neue Nachbarin war schon fast fünfzig und von der Marke, „der nächste bitte“.Rita Ludwig hatte keine schlechte Figur und sah auch nicht hässlich aus, im Gegensatz zu Hanne, die man nach Ansicht der Kollegen nur mit einem nassen Handtuch über dem Gesicht bei Nacht vögeln konnte und bei der nur ihre mächtigen Titten Aufmerksamkeit erregten. Viktor dachte bis dato nicht im Traum daran seine Chefin anzubaggern, oder mit ihr ein Verhältnis zu beginnen. Auch jetzt zweifelte er noch, obwohl er ahnte, dass heute nur der Anfang war und wenn Karl nicht gekommen wäre, hätte sie ihn sicher vernascht. Er hatte den Unterton in ihrer Stimme sehr wohl wahrgenommen und gemerkt, dass sie es ernst meinte. Deshalb griff er auch zu, als sie seine Handflächen gegen ihre Brüste drückte. Viktor hatte gespürt wie sich die Nippel unter den Fingern schnell verhärteten, sein Schwanz wurde steif und er hatte bereits überlegt, ob er diese notgeile Frau auf dem Schreibtisch oder der Couch im Besprechungszimmer nehmen sollte. Doch dann wurden seine Hoffnungen durch Karl zunichte gemacht. Er grinste auf der Heimfahrt vor sich hin, beschloss aber, sich morgen früh noch am ganzen Körper zu rasieren.Rita hatte den Vibrator entfernt. Musste denn ausgerechnet Karl in dem Moment kommen, als sie Viktor soweit hatte? Andererseits war es gut so, denn es wäre peinlich gewesen, wenn dieser entdeckt hätte, dass sie während der Arbeit einen Vibrator trug. Am Ende meinte der noch sie sei notgeil.Gut gelaunt überlegte sie wie man ihn wohl verführen könnte. Es überraschte sie einerseits, dass er so schnell zugegriffen hatte. Also war er doch nicht der eiskalte Typ, den sie immer wieder versuchte zu ertappen, wenn sie ihm bewusst Einblick auf ihre Sahneteile gewährte. Am besten ließ sie sich wieder von ihm unter die Arme greifen.Zuhause traf sie auf ihre missgelaunte Tochter, die mit einer Tüte Chips vor dem Fernseher saß. Tine war 18, besuchte aufgrund zweier Ehrenrunden noch die Realschule und hatte keinen Bock zu lernen. Auch sonst hatte sie zu nichts Bock, außer auf Männer. Die wiederum hatten auf Tine keinen Bock, denn neben ihrem spitzen Mundwerk und ihrer Arroganz war ihr Aussehen alles andere als reizend.Da sie selbst zu faul war, um lange Haare zu waschen, hielt sie ihre blonde Frisur einfach kurz. Dadurch war auch die Arbeit beim Trocknen nicht so aufwändig. Sie hatte mit zwölf oder 13 Jahren zum ersten Mal heimlich die Kleider und Unterwäsche ihrer Mutter anprobiert, mit 14 waren ihr diese Sachen schon zu eng und mit 16 überschritt die Waage den dreistelligen Bereich vor dem Komma. Während Rita sich mit Kleidergröße 42 beschäftigte und BHs mit 80 B im Schrank hatte, fand Tine nur noch passende Kleidung mit einer fünf an erster Stelle und die BH-Größe ging in den dreistelligen Bereich, wobei A-Körbchen völlig ausreichten. Die Begriffe „Wuchtbrumme“ und „Fettarsch“ waren noch die harmlosesten Bezeichnungen für sie in der Schule.Sie konnte nirgends mitreden, wenn die anderen Mädchen über ihre fetzigen Klamotten aus der Boutique sprachen und über die Abenteuer mit Jungs.Tine hatte sich zwar mit dem Vibrator ihrer Mutter, den sie zufällig gefunden hatte, selbst entjungfert und benutzte das Teil seither regelmäßig, konnte aber noch nicht auf natürliche Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht zurückblicken. Aus Frust darüber fraß sie immer mehr in sich hinein. Ritas gute Laune war daher schnell verflogen, denn sie musste noch den ganzen Haushalt machen, bevor sie sich spät in die Wanne legen konnte um ausgiebig zu baden und sich blitzeblank zu rasieren.Am nächsten Morgen wählte sie einen wattierten Schalen BH, (damit man notfalls die steifen Nippel nicht sehen konnte) einen etwas weiteren Slip und ein Kleid, welches vorne durchgehend zu knöpfen war. Nackt sah sie sich im Spiegel an. Für ihr Alter war sie mit ihrem Körper zufrieden. Mittellange, braune Haare, die Brüste hingen leicht, aber die Nippel standen nach vorne ab, ein kleines Bäuchlein und darunter eine ausgeprägte Spalte, die sie regelmäßig rasierte.Ihre Laune besserte sich als sie in die Firma fuhr. Hanne kam erst später, Karls Auto stand auch nicht kaçak iddaa am Hof und Viktor telefonierte in seinem Büro. Diese Gelegenheit sollte man nutzen.Sie nahm die Post mit in das Büro ihres Mannes. Beim Öffnen eines Briefes kam ihr eine Idee:„Herr Albert. Können sie bitte mal kommen?“ rief sie laut.Kurz darauf stand er in der Türe. „Was gibt’s denn“?Rita stand vor einem Sideboard über dem eine Deutschlandkarte hing. Sie hatte sich leicht nach vorne gebeugt, stützte sich mit den Händen ab, starrte angestrengt auf die Karte und wackelte verführerisch mit dem Po. Mit derselben glucksenden Stimme wie am Tag zuvor sagte sie:„Wir haben einen Auftrag aus Schlitz bekommen. Können sie mir mal zeigen wo das ist und wie man da hinkommt?“Viktor schmunzelte und trat hinter sie. Er berührte mit dem Zeigefinger leicht ihren Oberarm.„Also, …… wenn hier unser Standort ist, fahren wir zur Autobahn“, begann er und strich langsam Richtung Schulter. Dort stoppte er kurz und wartete auf eine Reaktion. Doch diese blieb aus.„Dann fahren wir auf der A7 entlang Richtung Süden………………..“, der Finger wanderte über ihr Schlüsselbein nach unten,“ ……… da kommen die Kasseler Berge…“, der Finger strich über ihren Busen und dann weiter nach unten. Ritas Körper wurde von Schauern durchjagt. Alleine die sanfte Berührung reichte, um sie zwischen den Schenkeln feucht werden zu lassen.„Wir erreichen das Dreieck Hattenbach….“ erklärte er als der Finger an der Hüfte eingetroffen war. „… und verlassen die Autobahn an der Ausfahrt Hünfeld-Schlitz, Richtung Schlitz“. Er bog ab, drang zwischen zwei Knöpfen unter das Kleid und glitt über den Stoff des dünnen Höschens. Rita bekam Wallungen und öffnete ihre Schenkel. Der Finger ging wieder in südliche Richtung erklomm den Schamhügel und fuhr dann langsam in das Tal. Er strich die Vertiefung entlang und gelangte mitten in die Stadt. „Oh“, sagte er plötzlich ganz überrascht. „Dort scheint es geregnet zu haben.“Rita schob ihren Po zurück und drückte gegen seinen Unterleib. Er gab dem Druck nicht nach und sie spürte deutlich seine Erregung.„Und wie fährt man da mit dem LKW ran“? flüsterte sie heiser und griff nach hinten an seine Garage.Wortlos schob Viktor das Kleid hoch, strich über den Po, zog ihren Slip nach unten, bis zum Boden. Rita stieg heraus, er hob ihn auf, knüllte ihn zusammen, steckte das Teil in die Hosentasche und öffnete seine Jeans. Sie befreite mühsam seine steife Latte. Der ist aber lang, ging es ihr durch den Kopf. Rita beugte sich voller Vorfreude nach vorne, griff zwischen den Beinen hindurch, führte die Stange zwischen ihre Schamlippen und drückte sie nach oben. Viktor ließ sich die Aufforderung natürlich nicht entgehen. Mit einer langsamen Bewegung schob er sich in die feuchte, hocherregte Grotte seiner Chefin. Sie stöhnte leise. Wow, so tief in ihrer gierigen Möse hatte sie schon lange nichts lebendiges mehr gespürt.„Los, wer weiß wann wieder jemand kommt“, hauchte sie.Viktor griff an die Hüften und begann noch weiter einzudringen. Seine Hoden klatschten gegen ihr nasses Geschlecht und berührten immer wieder ihre Clit.Rita stöhnte laut. Das wurde ja immer besser. Der Bursche war ja super. „Komm …….. schneller“, keuchte sie. Viktor erfüllte ihren Wunsch. Kraftvoll bearbeitete er ihren Po. Der Anblick des nackten Hinterteiles seiner Chefin, das er oft schon in Gedanken vor sich gesehen und gestreichelt hatte, die breite Ritze, das leicht faltige Loch, sowie der Anblick seines harten Pints, der immer schneller rein und raus fuhr, steigerten auch seine Lust gewaltig. Aus den Augenwinkeln sah er durch das Fenster Karl in den Hof abbiegen.Verdammt dachte er, der wird sofort zu mir hochkommen, aber einen fahrenden Zug kann man einfach nicht mehr aufhalten und er benötigte noch ein paar Stöße bis er abspritzte und sein Sperma in sie schoss.Kaum waren seine Kontraktionen abgeklungen, hörte man die untere Türe und Schritte auf der Treppe. Schnell zog Viktor die Hose hoch. Er antwortete, als Karl im Flur nach ihm rief und dieser sah beim Betreten des Chefbüros, wie die Chefin in der einen Ecke des Raumes, mit dem Rücken zur Raummitte stand und am Sideboard hantierte während Viktor fast diagonal ebenfalls mit dem Rücken zum Raum, einen Ordner aus einem Schrank nahm.„Der Schlitzer Auftrag über den wir gestern gesprochen haben ist gekommen und eilt natürlich“, sagte Viktor. „Wenn du Zeit hast gehen wir ihn gleich durch und schauen, was wir an Material brauchen“. Die beiden gingen in das große Besprechungszimmer wo sie die ganzen Pläne ausbreiten konnten. Als das Telefon klingelte eilte Viktor in sein Büro um das Gespräch anzunehmen.Rita ging zur Toilette und anschließend zu Viktor der das Gespräch beendet hatte.Sie grinste verlegen. „Wo ist mein Slip?“ sagte sie leise.Viktor zog die Augenbrauen hoch, schaute sie überrascht an und blickte demonstrativ erschrocken auf ihren Unterleib. „Ich denke doch, da wo er hingehört“-„Eben nicht. Du hast ihn mir ausgezogen“.Zum ersten Mal sagte sie du zu ihm. Viktor strahlte sie an: „Ja wo ist er denn dann gelandet?“Er griff mit breitem Grinsen in die Hosentasche, holte das Teil mit zwei Fingern heraus und hielt es wie eine Trophäe hoch. Mit einem schnellen Griff schnappte sie sich das Höschen und zog es vor seinen Augen an, wobei sie ihn beobachtete. Viktor erhaschte einen kurzen Blick auf ihre Muschel und leckte sich genießerisch über die Lippen.Karl hatte inzwischen das Arbeitsvolumen des Auftrages taxiert. „Du bist verrückt, das schaffen wir nie rechtzeitig. Die Maschinenbelegung ist total ausgereizt. Das kann nicht gehen.“„Richtig und deshalb arbeiten wir mit acht Leuten im Schichtbetrieb, früh und spät, der Rest kommt normal, wobei wir noch 2 Mann einstellen müssen, denn der nächste Auftrag ist bereits angekündigt“.Karl nickte zustimmend. „Das musst du aber der da drüben noch beibringen und das wird schwierig, wenn du Schichtzulage bezahlen willst“.„Das probieren wir doch gleich mal aus und gehen in die Höhle der Löwin“.Zusammen gingen sie zu Rita ins Büro und Viktor stellte seinen Plan vor. Er erklärte, dass er bereits bei den letzten Kalkulationen einen Lohnzuschlag eingerechnet habe und so der Schicht- und Überstundenzuschlag gedeckt sei.„Es ist momentan leicht für mich Aufträge zu bekommen, da wir dank unserer Mitarbeiter sehr gute Qualität produzieren können und termingetreu liefern. Die Kunden bezahlen gerne ein paar Euro mehr. Außerdem spricht sich das in der Branche herum. Wenn es so weitergeht, sollten wir langsam an eine Erweiterung denken, zumindest wenn ihr Mann wieder da ist. Außerdem würde eine Prämienzahlung für die letzten Aufträge die Mannen da unten noch mehr motivieren“ meinte Viktor.Rita sah die beiden nachdenklich an. Dann straffte sie sich.„Macht es so, wie sie es vorhaben. Sie sollten mich nur immer informieren was abläuft.“ Sie stockte einen Moment und fuhr dann etwas leiser fort. „Ich bin sehr froh, dass ich sie beide habe. kaçak bahis Wenn der Betrieb so läuft, ist es ihr Verdienst“.Karl glaubte nicht richtig gehört zu haben. Zurück im Besprechungszimmer sah er Viktor entgeistert an: „Was ist denn mit der passiert? Hat die was geschluckt oder hat die einen Lover der es ihr anständig besorgt, wenn der Alte nicht da ist?“Viktor zuckte nur mit den Schultern. Karl lag vielleicht gar nicht so falsch. „Frag sie halt“.Kurz darauf kam Hanne, Karl ging nach unten in sein Meisterbüro und Viktor machte mit seiner Arbeit weiter. Rita kam in sein Zimmer und stellte sich, entgegen bisheriger Gewohnheit nicht vor den Schreibtisch, sondern trat neben seinen Stuhl und legte ihm ein Blatt Papier vor. „Meinst du ich sollte mal selber mit den Mitarbeitern unten sprechen? Ich habe ein paar Stichpunkte aufgeschrieben. Könntest du das mal bitte durchschauen und eventuell verbessern.“„Sehr gute Idee. Das wird mit Sicherheit ankommen.“Sie beugte sich leicht über ihn und legte ihren Busen auf seine Schulter. Viktor griff, während er das Blatt las, von hinten mit einer Hand unter das Kleid und strich an der Innenseite ihres Schenkels nach oben. Rita machte einen kleinen Ausfallschritt zur Seite und so erreichte er problemlos sein Ziel. Ein Finger glitt unter den feuchten Stoff, tastete sich zwischen die Schamlippen und erkundete dort vorsichtig das immer noch nasse Areal.Rita zuckte zusammen als er ihren Kitzler berührte. „He was machst du denn da,“„Ich überprüfe die Zufahrtsmöglichkeiten nach Schlitz“.Der Finger drang immer weiter vor, in Rita bereitete sich wieder das angenehme Lustgefühl aus. Sie begann zu stöhnen. „Hör auf – wenn Hanne kommt……“.„Die trampelt wie eine Herde Elefanten, man hört sie von weitem“.Eine weitere Berührung, er drang tiefer ein, spielte in ihrem Lustkanal, sie zuckte zusammen und begann es zu genießen. Der Zeigefinger bekam Gesellschaft durch den Mittelfinger und Rita musste sich zusammenreißen um nicht zu stöhnen. Die beiden leisteten gute Arbeit.Doch dann setzte sich die Elefantenherde in Bewegung und betrat kurz darauf Viktors Büro um etwas abzulegen. Rita stand neben Viktors Schreibtisch der ein paar Notizen auf das Blatt geschrieben hatte und es ihr dann gab. Hanne fiel nicht auf, dass Viktor seinen Zeige- und Mittelfinger genüsslich ableckte und Rita dabei den Kopf schüttelte.Die Mitarbeiter waren überrascht, dass die Chefin selbst zu ihnen sprach. Sie bat um Verständnis und Unterstützung während der Abwesenheit ihres Mannes und obwohl Viktor den Stichpunkt -Lob Viktor- durchgestrichen hatte, bedankte Rita sich bei ihm ganz besonders und bezeichnete ihn als den Motor der Firma, worauf sie lange anhaltenden Applaus bekam. Jeder war sofort bereit die Schichtarbeit zu übernehmen und als sie noch hörten, dass auf jedem Lohnzettel im nächsten Monat eine Prämie ausgeworfen würde, machten sich jeder alle mit Feuereifer an die Arbeit. Viktor war zufrieden.Kurz vor Feierabend fragte Rita ihn, ob er heute etwas länger dableiben könne. Sie rief Viktor in ihr Büro nachdem die Türe im Erdgeschoß zur Werkstatt hin abgesperrt wurde, als Karl und Hanne gegangen waren. Er sah ihren BH auf der Handtasche neben dem Schreibtisch liegen. Bereits dieser Anblick sorgte für Härte in seiner Hose. Sie stand mit dem Rücken zu ihm.„Du musst mir heute nochmal unter die Arme greifen“.Viktor griff unter den Achseln hindurch nach ihren Brüsten, begann sie sanft anzuheben und zu streicheln. Schnell wuchsen die Knospen groß und hart in seine Hände. Er merkte, dass sie ihr Kleid vorne ein Stück aufgeknöpft hatte, zog es vorsichtig auseinander und setzte sein Spiel direkt auf ihrer Haut fort, drängte sich gegen ihren Po. Deutlich konnte sie seine Erregung spüren. Rita schloss die Augen. Zu lange hatte sie auf solche Berührungen und Zärtlichkeiten verzichten müssen. Am liebsten wäre sie mit ihm in ein Hotel gegangen um dort eine ganze Nacht zu verbringen. So aber wusste sie, dass zuhause Tine und die Hausarbeit warteten, wenn ihre Mutter nicht schon die Wäsche gemacht und gekocht hatte. Dann würden die beiden ungeduldig auf sie warten.Sie dachte an die Erklärung der Anfahrt nach Schlitz, das lange Teil, welches so tief in sie eingedrungen war. Endlich wollte sie ihn mal sehen und in der Hand halten. Rita drehte sich um, öffnete Viktors Hose und befreite seinen Schwengel. Vorsichtig bewegte sich ihre Hand vor und zurück. Sie konnte sich gar nicht mehr erinnern wann sie das letzte Mal ein derart lebendiges Teil in den Händen hatte. Ihre Lust wurde gesteigert und sie spürte wieder die Feuchtigkeit in ihrem Slip, setzte sich auf den Schreibtischrand, legte sich zurück und streckte ihm die angezogenen Beine entgegen. Viktor zog ihr zum zweiten Mal an diesem Tag den Slip aus.„Den gibst du aber gleich mir“, forderte sie. „Es reicht schon ein Flecken auf dem Teppichboden im Büro meines Mannes“.„Wieso, hast du Kaffee verschüttet?“„Nein, das ist ein Sahnefleck. Sahne die mir heute früh jemand reingpumpt hat und die dann rausgelaufen ist, weil dieser jemand meinen Slip mitnehmen musste und ich nichts zur Hand hatte um mich abzuputzen“.Viktor schüttelte den Kopf „Tztztztz. Sahne naschen anstatt sich um das Geschäft zu kümmern“. Er wollte noch hinzufügen – wenn das der Chef wüsste – verkniff es sich aber im letzten Moment.Er schob das Kleid nach oben bis zum Bauch und betrachtete ihre feucht glänzende, glatt rasierte Muschi. Vorwitzig spitzten die kleinen Schamlippen heraus. Viktor prüfte mit dem Finger ob sie bereit war.Natürlich, denn sie hatte bereits ungeduldig gewartet und der Gedanke an heute früh, reichte aus um die Säfte einschießen zulassen. Die Höhe des Schreibtisches passte genau. Er hob ihre Beine hoch und sah zu wie sein Speer langsam ihre Schamlippen teilte und dazwischen verschwand. Er wurde sehnsüchtig erwartet. Rita fühlte wie er immer tiefer und tiefer in sie eindrang. Die Länge stand ihrem großen Dildo kaum nach, nur hier handelte es sich um ein Teil aus Fleisch und Blut, welches nicht von ihren Händen gehalten und sich nicht nach ihren Wünschen stärker oder schwächer in ihrer gierigen Höhle bewegte. Im Gegensatz zu heute Morgen, bei dem Quickie im Stehen, der nur der Befriedigung ihrer Geilheit diente, konnte sie nun mit allen Sinnen die Männlichkeit in ihrer Vagina voll entspannt genießen. Viktor vermutete, dass sie es schnell und hart wollte. Deshalb stieß er kräftig zu und Rita musste sich mit beiden Händen festkrallen, damit er sie nicht über den Schreibtisch schob. Sie fühlte seinen harten Stab, der ihr Lustzentrum mehrmals berührte und sie schnell in einen Wonnezustand versetzte.Da er genauso ausgehungert war wie sie selber, spritzte er auch dieses Mal relativ schnell ab, wobei Rita froh darüber war, denn sie hatte ihren Orgasmus gehabt und das Festhalten war ziemlich anstrengend. Schwer atmend blieb sie noch ein paar Sekunden liegen, bis er ihr die Hände entgegenstreckte und sie hochzog. Beide wollten etwas sagen, doch dann klingelte ihr Telefon. Tine fragte wann sie kommen würde.„He ich habe hier sehr viel Arbeit und muss die von Papa noch teilweise mitmachen“, sagte sie gereizt.

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